In der aktuellen Ausgabe des SaarAmateur macht der Sv Wolfersheim weiter seinem Unmut über dne Unparteiischen im Spiel gegen den SCB Luft. Nach den Beschimpfungen im anshcluss an die Partie folgt nun ein weiteres Kapitel dieser nicht gerade ruhmreichen Geschichte. Wolfersheims Co-Trainer Roland Kennel erklärte dem SaarAmateur: "Es hätte so ein klasse Spitzenspiel werden können, wenn der Schiedsrichter nicht so einen miserablen Tag erwischt hätte. Oder lag es etwa an seinem arroganten Auftreten? Werden die jungen Schiedsrichter geschult so aufzutreten? Diese Entwickulng macht mich sehr nachdenklich.", so Kennel.
In der Nachbetrachtung wird man sich fregen dürfen ob wohl nicht er das Auftreten der Zuschauer einen Nachdenklich stimmen sollte und ob nicht vielleicht die andauernden Verbalattacken gegen den jungen Unparteiischen ein wenig daneben waren und diesen zusätzlich verunsicherten. Wenigstens in einem ist man sich einig, die Stimmung kochte in Wolfersheim: "In der 30. Minute scheiterte Baier an Kubelhuhn. Dieser Aktion ging ein klares Foulspiel an Michael Welker, der sich dabei schwer verletzte voraus. Der schwache Schiedsrichter ahndetet das nicht. Von da an kochte die Volksseele." und Kennel sagte weiter weiter "Das Spiel wurde nun schwächer. Das lag auch am Schiedsrichter mit seinen zweifelhaften Entscheidungen. Die rote Karte gegen Marc Müller konnte kein Mensch außer dem Unparteiischen nachvollziehen". Auch wenn der Schiedsrichter vielleicht einmal nicht seinen allerbesten Tag hat so sollte man doch immer überlegen wie man den Unparteiischen gegenüber auftritt und zwar während des Spiels, unmittelbar danach und erst recht mit ein wenig Abstand...