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Unendliche Geschichte, Blieskastler Nachrichten    [Ändern]

 Die meisten der treuen Leser werden es gemerkt haben: Seit zwei Wochen gibt es wieder keine Berichte des SC Blieskastel-Lautzkrichen in den Blieskastler Nachrichten. Hier soll noch einmal klargestellt werden, dass der Grund dafür kein Versäumnis unsererseits, sondern vorsätzliche Ignoranz von Seiten der Stadtverwaltung ist…



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VERFASST VON Marc Schaber, 9. September 2007

Wie oft haben wir das hier schon diskutiert? Wie viele Vereinsmitglieder haben sich schon ohne jemals eine Antwort zu bekommen an die Stadtverwaltung gewendet? Und wie viele hunderte Seiten haben wir schon mühsam verfasst, die bei der Stadt scheinbar auf direktem Weg in die Aktenvernichter wanderten? Fassen wir das Szenario nochmal zusammen: Vor gut einem halben Jahr gab es nach zahlreichen fehlenden Spielberichten eine beispiellose Useraktion in der zahllose Vereinsmitglieder und dem Verein nahstehende Personen sich mit Beschwerdemails, ob der fehlenden Berichte an die Stadtverwaltung der Stadt Blieskastel gewendet hatten. Ein Brief unseres Vorstands an die Bürgermeisterin? Wurde verschickt, vielleicht auch gelesen, aber nie beantwortet! Ein Skandal für sich: Kein Einziger von Ihnen hat jemals eine Antwort erhalten! Ist das die groß angepriesene Bürgernähe, die den Bürgern vor der Wahl großspurig versprochen wurde? Ignoriert man unbequeme Bürger einfach? Schert man sich einen Dreck um deren Wünsche und Probleme? So sieht es aus und das Gegenteil muss man erstmal beweisen! Man muss sich weiterhin vor Augen führen, wie unfair das Spiel der Stadt nicht nur mit den älteren Bürgern, die sich Woche für Woche vergebens auf die Berichte freuen, sondern auch mit unseren Berichteschreibern ist: Jeden Sonntag verfasst unser Internetteam seitenweise Artikel und um diese auch zumindest teilweise unseren Fans ohne Internetanschluss verfügbar zu machen, werden diese unter großem Arbeitsaufwand fristgerecht, nur 4 Stunden nach dem Abpfiff an die Stadtverwaltung geschickt. Ob bei der Stadt jemals jemand solche Überstunden gemacht hat? Ohne Bezahlung, ehrenamtlich, für das Wohl der Stadt und deren Bürger? Mit Sicherheit nicht...
Viele Stunden ehrenamtliche Arbeit und was macht die Stadt damit? Nichts und wieder nichts! Ohne jegliche Rückantwort werden die Artikel einfach nicht veröffentlicht und die Arbeit von Blieskastler Bürgern, die sich für ihren Verein einsetzen, landet ungelesen im Papierkorb! Glück für den SC Blieskastel-Lautzkirchen, dass man im Gegensatz zur Stadt Blieskastel in der Lage ist, eine aktuelle Internetpräsenz zu gestalten und somit die Artikel trotzdem von einem breiten Publikum zugänglich ist. Der Gipfel der Ignoranz ist aber ein Artikel über unsere ehemaligen Fußballer, die am 21. September im Sportheim zum 25. Mal ihr Ehemaligentreffen veranstalten: Drei mal wurde der Artikel an die Blieskastler Nachrichten gesendet und dreimal antwortlos ignoriert. Wie kann man einen Artikel über Fußballer, die schon unter den Ball traten, als die meisten Mitarbeiter der Stadtverwaltung nicht einmal geboren waren, so dreist ignorieren? Ist das fair, ist das zu tolerieren, ist das akzeptabel?
Aus vielen Gesprächen weiß man mittlerweile, dass es nicht nur dem SC Blieskastel-Lautzkirchen so ergeht, sondern Vereine bei der Stadt im Allgemeinen einen schweren Stand haben. Vereinsarbeit bleibt also ungewürdigt, "ehrenamtliche Schreiberlinge" werden ignoriert. Ist das der neue Kurs in Blieskastel? Kulturgelder für Biergärten, zehntausende Euro für Gerichtsverfahren, aber kein Geld für Artikel über alt gediente Blieskastler Bürger! Wenn ja, dann herzlichen Glückwunsch, liebe Stadtverwaltung! Glückwunsch zu den tollen Fotos der Bürgermeisterin, Glückwunsch zu den belanglosen Artikeln über die endlosen Kindergarten-Querelen zwischen CDU und SPD deren wir Bürger längst überdrüssig sind! Vereine sind das Herz einer Stadt, sie füllen sie mit Leben, sie helfen aktiv mit viel Einsatz mit die Freizeit ihrer Jugend zu gestalten und werden in ihrer Öffentlichkeitsarbeit in keinster Weise unterstützt! Dieser wiederholte Affront gegen ehrenamtlich tätige Blieskastler Bürger ist nicht mehr nur eine Frechheit, sondern ein handfester Skandal, der in dieser Form nicht tragbar ist!
Wie steht die Stadt zu ihren Vereinen? Nun ja, ein Bericht den die Stadt über den SCB, anlässlich des Altstadtfestes verfasst hatte, spricht Bände: Dort ist vom TSC Blieskastel die Rede. Liebe hochbezahlte Presseabteilung der Stadt Blieskastel, der TSC Blieskastel existiert schon lange nicht mehr, seit 20 Jahren um genau zu sein. Wenn man nicht einmal weiß wie die Vereine im Stadtgebiet heißen, könnte das auch eine Erklärung für das Ignorieren der Spielberichte sein. Was tun wir von SCB-Online? Da Meinungsfreiheit offensichtlich schon lange unerwünscht ist und alle Anfragen seit Jahren nicht mehr beantwortet werden, sieht die Situation nicht besonders gut aus. Andere Vereine haben schon resigniert, aber wir werden weiter unsere Artikel an die Blieskastler Nachrichten schicken, auch wenn es womöglich unnötige Arbeit bedeutet! Auch wenn es beim ersten Anlauf keine Reaktion der Stadt heraufbeschwören konnte, so bitten wir erneut unsere User um Mithilfe indem sie ihrem Unmut bei der Stadt erneut Luft machen. Der Interessenkonflikt scheint klar: Umfassende Informationen gegen offenbar gezielte Desinformation:


info@blieskastel.de

oder per Post an:

Stadt Blieskastel
Paradeplatz 5
66440 Blieskastel


Ob es etwas hilft, oder ob sich erst bei Neuwahlen, womöglich schon im nächsten Jahr etwas ändert? Das werden wir sehen, aber eines steht fest, ein solches Verhalten einer demokratischen Institution kann man nicht wortlos akzeptieren! Nur wenn sich alle Vereine, alle betroffenen Bürger zusammenschließen wird es möglich sein, den Bürgern eine Stimme zu vereleihen auch wenn es nicht erwünscht wird diese zu hören!

Hinweis: Bitte beachten sie, dass es sich bei obenstehendem Artikel um einen Kommentar handelt, der die jeweilige Meinung des/der Autoren ausdrückt, die von denen des SC Blieskastel-Lautzkirchen e.V. und/oder dem Internetteam abweichen können.

Weiterführende Links:

Mails ohne Antwort!





Vergebliches Warten auf den Unparteiisch
22 Spieler und gut 100 Zuschauer warteten am Sonntag an der Florianstraße vergeblich: Ein Schiedsric [...]  >>

Souverän: Zwei Klatschen für Ballweiler
Die beiden Gastspiele des SCB bei der DJK Ballweiler-Wecklingen hatten für die SCB-Fans am Ende eini [...]  >>



 
Statistiken & Userkommentare:


Autor:
Marc Schaber, 9. September 2007

Aufrufe:
1529
Kommentare:
2

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
Marc (PID=2)schrieb am 14.09.2007 um 23:45 Uhr
Ich weise der Vollständigkeit halber darauf hin, dass auch unsere Berichte in der 37. Ausgabe der Blieskastler Nachrichten trotz fristgerechtem Eingang nicht veröffentlicht wurden (Sowohl Juugend, Aktive und unsere Ehemaligen). Damit sind es nunmehr drei Ausgaben in Folge bei denen unsere Stadt es geschafft offenbar unliebsame Vereine erfolgreich aus der Öffentlichkeit zu drängen. Dazu gratulieren wir recht herzlich und wünschen mit den altbekannten und -bewährten Methoden viel Erfolg bei der Zensur ähm Entschuldigung Drucklegung der 38. Ausgabe...
Fernab dieses Themas, weil Zensur gibt es natürlich keine, das würde auch niemand behaupten, oder... noch ein schönes treffendes Zitat vom italienischen Regiseur Federico Fellini: "Zensur ist Werbung auf Staatskosten."
In diesem Sinne werden wir den Sachverhalt weiter im Auge behalten und hoffen, dass auch unsere ehrenamtliche Arbeit irgendwann einer Veröffentlichung würdig ist...
 
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Marc (PID=2)schrieb am 20.09.2007 um 00:40 Uhr
Zum Bericht über unser Ehemaligentreffen im Sportheim: Dieser Bericht eurde in den letzten Tagen im WOCHENSPIEGEL, der SZ und dem PM abgedruckt, dafür nochmals herzlichen Dank an die jeweiligen Redakteure. Nur die super Presseabteilung der Stadt Blieskastel hat ihn bis dahin drei mal in den Papierkorb geworfen und in den Blieskastler Nachrichten nicht veröffentlicht. Tolle Leistung, muss man sich wirlich fast schon schämen in Blieskastel zu wohnen, wenn sie nichtmal den alten Fußballern vergangener Tage 319 Wörter zugesteht. Aber vielleicht kommt er ja diese Woche, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Letzt...
 
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Zu diesem Artikel sind noch keine Kommentrare des Verfassers verfügbar

 
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