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LL: Der große Saisonrückblick 2015/2016    [Ändern]

 Es ist vollbracht: Die 30 Spieltage der Landesliga Ost sind gespielt. Zeit für SCB-Online zurück zu blicken auf eine ereignisreiche Saison im traditionellen SCB-Online-Saisonrückblick...



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VERFASST VON Marc Schaber, 1. Juni 2016

Die Saison 2015/2016 ist zu Ende und auch die Relegation ist gespielt. In der Landesliga Ost war auch in dieser Saison einiges los und den Fans wurde nicht langweilig. SCB-Online blickt im traditionellen Saisonrückblick zurück auf eine ereignisreiche Spielzeit:



Der SV Rohrbach durfte früh den Meistertitel feiern… (Foto: Cedric Stolte)



…der Vizemeister aus Blieskastel-Lautzkirchen scheiterte dagegen in der Relegationsrunde am VfB Theley



Am Ende einer Saison steht natürlich eine Elf des Jahres. SCB-Online stellte die hauseigene Elf des Jahres zusammen, natürlich ist die Zusammenstellung ohne Anspruch auf Perfektion oder Vollständigkeit und wie immer können die User die Kommentarfunktion nutzen, um ihre Elf der Woche mit der Community zu teilen:

Elf des Jahres – Landesliga Ost – Saison 2015/2016:
Tor: Yannik Dettweiler (SV Rohrbach)
Abwehr: Jonas Bonaventura (SV Beeden), Christian Meyer (SC Blieskastel-Lautzkirchen), Piero Ortoleva (SV Rohrbach)
Mittelfeld: Mirco Zavaglia (SV Hellas Bildstock), Torsten Ostermann (SVG Bebelsheim-Wittersheim), Marin Dujmovic (SV Schwarzenbach), Peter Pusse (SC Blieskastel-Lautzkirchen)
Sturm: Michael Graul (SV Hellas Bildstock), Norman Schmitt (SV Rohrbach), Christian Müller (SV Beeden)
Trainer: Pascal Bauer (SV Rohrbach)


Damit steht also eine schlagkräftige Truppe zum Ende einer ereignisreichen Saison und auch sonst hatte die Landesliga Ost einiges zu bieten: Insgesamt 908 Tore gab es zu bejubeln, was einen beachtlichen Schnitt von 4,32 Toren pro Spiel bedeutet. Die meisten Tore erzielten der SV Rohrbach, der 104-mal ins Schwarze traf und damit das einzige Team der Liga ist, das die 100er-Marke durchbrechen konnte.
Die beste Abwehr der Liga stellt ebenfalls der Meister aus Rohrbach, der nur 24 Gegentore in 28 Spielen kassierte, Das krasse Gegenstück beider Statistiken gibt es natürlich ebenso: Die SpVgg Einöd-Ingweiler hatte mit nur 41 Treffern die schwächste Offensive der Liga zu bieten, die SG Gersheim-Niedergailbach mit 88 Gegentreffern die schwächste Defensive der Liga.
Der SV Rohrbach schaffte noch ein weiteres Kunststück: Das Team schloss die Saison gänzlich ohne Niederlage ab, spielte nur sechs Mal Remis. Die SG Gersheim-Niedergailbach und die SpVgg Einöd-Ingweiler mussten die meisten Niederlagen (18) einstecken und feierten beide nur sieben Siege.





Nur vier Mal geschlagen geben musste sich der Aufsteiger des SC Blieskastel-Lautzkirchen, die meisten Remis hat der SV Hellas Bildstock (8) zu bieten.
Der SV Rohrbach ist mit 36 Punkten ohne Niederlage und stolzen 55:11 Toren das mit Abstand beste Heimteam der Liga. Die SVG Bebelsheim-Wittersheim folgt mit 35 Punkten und 47:22 Toren auf Rang zwei der Heimtabelle. Schlechtestes Heimteam der Liga ist die SG Gersheim-Niedergailbach mit 16 Punkten und 29:43 Toren.
In der Fremde trumpfte ebenfalls der Meister des SV Rohrbach auf: Stolze 36 Punkte und 49:13 Tore sind die beeindruckende Auswärtsbilanz des Klassenprimus. Der SC Blieskastel-Lautzkirchen ist mit 31 Punkten und 47:18 Toren das zweitbeste Auswärtsteam der Liga. Sowohl die SpVgg Einöd-Ingweiler als auch der TuS Wiebelskirchen konnte in der Fremde nur überschaubare fünf Zähler verbuchen.
Sowohl in der Hinrunde als auch in der Rückrunde war der SV Rohrbach das Maß aller Dinge, in beiden Saisonhälften war der SC Blieskastel-Lautzkirchen auf Rang zwei dieser Wertung. Das schlechteste Team der Rückrunde stellte am Ende der FV Oberbesxbach, der SV Beeden landete in der Rückrundentabelle auf Rang vier, der ASV Kleinottweiler sprang sogar von Rang 13 der Hinrundentabelle auf Rang sieben nach vorne.





Das fairste Team der Saison stellt die SG Gersheim-Niedergailbach Nur 52 Gelbe und drei Ampelkarten stehen für die SG zu Buche, macht einen Koeffizienten von 2,17. Auf Rang zwei folgt der ASV Kleinottweiler (2,39), der SC Blieskastel-Lautzkirchen (2,42) landete auf Rang drei. Schlusslicht der Wertung ist der SV Genclerbirligi Homburg mit 5,39 Punkten, der FV Oberbexbach (4,32) landet auf dem vorletzten Platz dieser Wertung. Der SV Genclerbirligi Homburg musste insgesamt 12 Ampelkarten und sechs Platzverweise hinnehmen. Ganz ohne Platzverweis kam keines der 15 Teams der Landesliga Ost aus.





Die Torjägerkanone der Landesliga Ost konnte sich Norman Schmitt vom Meister aus Rohrbach mit stolzen 38 Treffern sichern, gefolgt von Michael Graul (SV Hellas Bildstock / 35), Peter Puse (SC Blieskastel-Lautzkirchen / 32), Christian Müller (SV Rohrbach & SV Beeden / 27) und Nico Welker (SC Blieskastel-Lautzkirchen / 18) sichern.
Der Elfmeterkönig der Liga kommt vom SV Hellas Bildstock: Michael Graul netzte sieben von acht Elfmetern ein, Peter Pusse traf vier von fünf Mal ins Schwarze.
Insgesamt 28 Spiele und 2520 Minuten Fußball standen für die Teams auf dem Programm und tatsächlich schaffte es kein einziger Spieler die komplette Spielzeit auf dem Feld zu stehen. Nur vier Spieler standen in allen Partien auf dem Platz: Philipp Niederländer vom SC Blieskastel-Lautzkirchen verpasste am Ende nur 25 Spielminuten und stand 2495 Minuten auf dem Feld, Mathias Hüther (2402 Minuten) von der SpVgg Einöd-Ingweiler absolvierte ebenso alle Spiele wie Toufik Allag (SVG Bebelsheim-Wittersheim / 2301 Minuten) und Julian Kowolik (SC Blieskastel-Lautzkirchen / 2171 Minuten).
Was die Spielminuten angeht ist Philipp Niederländer (SC Blieskastel-Lautzkirchen / 2495 Minuten) Spitze, vor Yannick Dettweiler (SV Rohrbach / 2430 Minuten) und Eric Lonsdorf (SVG Bebelsheim-Wittersheim / 2409 Minuten).





Auf die meisten Auswechslungen der Liga kam Sebastian Wnuk vom ASV Kleinottweiler, der 13-Mal früher vom Platz musste, Sascha Frenzle vom SC Blieskastel-Lautzkirchen musste 12-Mal früher vom Feld. Der König der Einwechslungen kommt vom SV Genclerbirligi Homburg: Spielertrainer Murat Er kam 20-Mal später in die Partie, Matthias Meyer vom SC Blieskastel-Lautzkirchen 13-Mal.
Nur ein Spieler der Liga erhielt vier Platzverweise: Murat Er vom SV Genclerbirligi Homburg sah drei Mal die Ampelkarte und ein Mal die Rote Karte, Bülent Baykara (SV Genclerbirligi Homburg), Tim Pommerenke (SV Reiskirchen) und Marius Homberg (FV Oberbexbach) sahen jeweils drei Mal die Ampelkarte.





Die Heimteams hatten insgesamt in 49% der Fälle die Nase vorn, 17% der Partien endeten mit einem Remis, wobei die Gastgeber insgesamt 506 Tore erzielten, die Gäste dagegen nur 402. Gleich bei zwei Spielen gab es 11 Tore zu sehen: Der SV Genclerbirligi Homburg unterlag am 12ten Spieltag dem FV Oberbexbach auf eigenem Platz mit 5:6, die SG Gersheim-Niedergailbach verlor ihr Heimspiel gegen den SV Beeden am 24sten Spieltag mit 4:7. Den höchsten Heimsieg der Saison feierte der SV Rohrbach beim 9:0 gegen die SG Rubenheim-Herbitzheim-Bliesdalheim. Gleich zwei Mal schaffte es der SC Blieskastel-Lautzkirchen in der Fremde mit 7:0 zu gewinnen: Am 1. Spieltag in Oberbexbach und am 22sten Spieltag in Kirrberg.


Natürlich wurden auch in der Saison 2015/2016 Trainer gewechselt: In Oberbexbach übernahm, Björn Molter (1,00 Punkte pro Spiel) von Volker Ecker (1,00 Punkte pro Spiel), bei der Spielvereinigung Einöd-Ingweiler löste Dragan Zilic (1,05 Punkte pro Spiel) vom Trainerduo Frank Eis und Markus Dilg (0,5 Punkte pro Spiel).Auch in Beeden wurde der Trainer gewechselt: Rizgard Daoud (2,00 Punkte pro Spiel) übernahm das Amt von Ahmad Eldar (0,91 Punkte pro Spiel), während in Kirrberg Dirk Schneider (1,00 Punkte pro Spiel) vom Trainerduo Walter Simon und Aytac Yilmaz (1,43 Punkte pro Spiel) abgelöst wurde.


Landesliga Ost – Saison 2016/2017:

FSV Jägersburg II (Absteiger)
SC Blieskastel-Lautzkirchen
SV Hellas Bildstock
SVG Bebelsheim-Wittersheim
SV Schwarzenbach
SV Beeden
SV Reiskirchen
ASV Kleinottweiler
SV Genclerbirligi Homburg
SG Rubenheim-Herbitzheim-Bliesdalheim
SV Kirrberg
FV Oberbexbach
TuS Wiebelskirchen
SpVgg Einöd-Ingweiler
SG Gersheim-Niedergailbach
SG Blickweiler-Breitfurt (Aufsteiger)



Will man der Statistik glauben strömten insgesamt 31.200 Zuschauer auf die Sportplätze der Landesliga Ost. Die SVG Bebelsheim-Wittersheim durfte über die Saison hinweg 2.860 Fußballfans begrüßen, was einen Schnitt von 204 Fußballfans pro Spiel bedeutet. Der TuS Wiebelskirchen hat mit 95 Fußballfans den schlechtesten Schnitt der Liga vorzuweisen. Die meisten Zuschauer (700) in einem Einzelspiel strömten nach Kirrberg, die wenigsten (50) nach Kleinottweiler, Beeden und Oberbexbach. Der Zuschauerschnitt der Landesliga Ost liegt unterm Strich bei 149.
Damit geht also eine mehr als ereignisreiche Saison zu Ende: Zuschauer, Fans, Spieler und auch wir von SCB-Online blicken auf eine tolle Zeit zurück. Nun gilt es sich von den Strapazen der Saison zu erholen, denn bald rollt der Ball schon wieder durchs Bliestal.





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Autor:
Marc Schaber, 1. Juni 2016

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