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Lage der Liga: „Früher war mehr Lametta!“    [Ändern]

 Die Hinrunde ist zu Ende! Es bietet sich also an eine kurze Bilanz zu ziehen und da ist man bei der Lage der Liga bekanntermaßen genau richtig. Während einige den guten alten Zeiten nachtrauern, könnte es für andere kaum besser laufen. Fest steht: Bei der Lage der Liga sind Miesepeter genau so chancenlos wie die Niederlande gegen Deutschland!



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VERFASST VON Marc Schaber, 16. November 2011

Manchmal weiß man gar nicht, wie einem geschieht und wie schnell die Zeit vergeht. Scheinbar war es gestern, als sich in der Bezirksliga Homburg und der Kreisliga A Bliestal in der Relegationssaison jeweils 18 Teams auf die Jagd nach den Aufstiegsplätzen begaben. Nun ist alles anders: Die Lebkuchen stehen schon wieder in den Regalen, es riecht an den Sportplätzen nach Glühwein statt nach Curry-Würsten und so sicher und ebenso nützlich wie die alljährliche Herbst-Grippe flimmern auch die ersten Fernseh-Jahresrückblicke wieder über die flimmerfreien Flachbildschirme der Nation und jeder, der die Regeln des Geschäfts kennt, weiß: Es ist Weihnachten - NEIN - Es ist Halbzeit im Bliestal-Fußball! Da bietet es sich natürlich an, in der gefühlten 200sten Ausgabe der LAGE DER LIGA wieder einen Blick zurück auf das Geschehene zu werfen. Quasi der SCB-Online Jahresrückblick, aber ohne süße Hundebabys, die Menschen aus brennenden Flugzeugen gerettet haben und Wellensittichen, die in schwierigen Zeiten die Börsenkurse aufgrund der nicht-bezahlten Telefonrechnung persönlich über den großen Teich bringen sowie japanischen Ingenieuren, die sicherheitshalber persönlich jede Kernschmelze selbst unter die Lupe nehmen. Nur hier gibt es das Original und langsam aber sicher fragen sich die Fans natürlich: Gehen denen nicht mal die Ideen aus? Natürlich! Und deshalb haben wir uns professionelle Verstärkung geholt, oder was meinen Sie, warum Hape Kerkeling die blonde Perücke zur Seite gelegt hat und Gottschalks-Wettcouch in den Second-Hand-Möbel-Laden verbannt hat mitsamt aller Gummibärchen, die in den Ritzen kleben und natürlich mitsamt der berühmtesten Stehlampe des deutschen Fernsehens Michelle Hunzicker. Aber im Ernst: Wir brauchen keine externen Gag-Schreiber, hier gibt es noch Handarbeit und keine thailändische Import-Grütze wie bei Adidas!


Jaja die Winterzeit ist traditionell die Zeit, in der sich die Spitzenteams um den Herbstmeistertitel balgen, während sich die Abstiegskandidaten mit guten Vorsätzen für das neue Jahr am Leben halten. Aber sind wir doch mal realistisch: Ehe sich das sportliche Blatt im neuen Jahr komplett wendet, hört Helmut Schmidt im neuen Lenz wirklich mit dem Rauchen auf und Charlie Sheen wird Papst. Nichts desto trotz gilt es, die Hoffnung auf Besserung am Leben zu halten. Der Kampf um die eigentlich wertlose Herbstmeisterschaft, die am Ende der SV Reiskirchen und der FC Niederwürzbach erringen konnten, hat dagegen so viel Reiz, wie die große Lindenstraßen-Nacht im MDR und ist sportlich ungefähr so angesehen, wie der Siegerpokal bei der WOK-WM. Dennoch ist der Herbstmeistertitel in der Tradition der Task Force, des Chief-Executive-Office und von Stuttgart 21 eine gute Möglichkeit, vollkommen überflüssigen Dingen tolle Namen zu geben, denn Herbstmeister klingt doch irgendwie... ziemlich welk und nach siffigem Nieselwetter.


Dennoch bietet sich zum Halbzeitpfiff der Liga einmal mehr der Streifzug durch die Gefilden der Liga an und wie Rach der Restauranttester den Einheitsbrei zu einer geschmackvollen 6er-Packung Chicken McNuggets zu verarbeiten und eine Erklärung dafür zu finden, warum einige Teams den Winterschlaf des Vorjahres trotz Wecker noch nicht so richtig beenden können, andere sich aber verhalten wie Yoga-Trainer auf Extasy und sich durch die Liga ballern. Beginnen wollen wir unsere Reise ganz tief im Keller der Kreisliga A Bliestal. Wobei dieser Keller eher ein Bunker ist, in den nichts eindringen kann. Schon gar keine Punkte. Der SV Heckendalheim steht ohne Punkt am Ende der Kreisliga A Bliestal und auch die Tordifferenz lässt mit 9:106 erahnen, wie durchschlagskräftig der SVH bis dato agierte. Es gilt herauszufinden, wer für den Rohrkrepierer verantwortlich ist, eine mögliche Ursache für die Rohrverstopfung der Offensive des SVH kann aber ausgeschlossen werden: Muammar Gaddafi steckte in einem anderen Rohr fest. Bleibt die Frage: Was lies der DFB beim 100sten Gegentor, das man just gegen die DJK Ballweiler-Wecklingen kassierte, springen? Den Christian Wörns Gedenkpreis? Über den SVH tummeln sich mit der SG Webenheim-Mimbach, der SG Herbitzheim-Bliesdalheim und dem SV Alschbach Teams, deren Punktausbeute ebenfalls so überschaubar ist, wie die tatsächlich entrichtete Einkommenssteuer aller deutschen Schiedsrichter zusammen gerechnet. Dennoch, was die Kategorien schlechtestes Auswärtsteam, schlechtestes Heimteam, die wenigsten Tore, die meisten Gegentore und alle anderen Karnevalsorden angeht, die die Welt nicht braucht: Die können alle mit einer prall gefüllten 747 auf dem Heckendalheimer Sportplatz landen, am besten in der Hälfte des Gegners, dort ist Platz. Apropos Luftverkehr: Die SG Herbitzheim-Bliesdalheim ließ sich nach dem Platz drei im Vorjahr ebenso elegant und unerwartet im Tabellenkeller nieder, wie einst der amerikanische Black Hawk im Vorgarten von Osama Bin Laden.


In der Bezirksliga Homburg ist dagegen die SVG Bebelsheim-Wittersheim das Schlusslicht der Tabelle und kämpft um den Klassenerhalt. Schwarz-Gelb scheint gescheitert, der Rettungsplan ist aber längst in der Schublade: Wir schalten alle Atomkraftwerke in Bebelsheim-Wittersheim ab, retten Griechenland und machen den flexiblen Philipp Rösler zum neuen Hoffnungsträger im Sturm... nein besser im Mittelfeld, dort kennt er sich besser aus. Vor der SVG stehen mit dem TuS Ommersheim, der SG Medelsheim-Brenschelbach und dem SC Blieskastel-Lautzkirchen ebenfalls Kandidaten für den Sprung in die Kreisliga. Ommersheim ist, so falsch das geographisch auch sein mag, die SG Herbitzheim-Bliesdalheim der Bezirksliga Homburg, während man sich in Medelsheim-Brenschelbach von Trainer Marcus Theisohn getrennt hat. Alle billigen Wortspiele à la "Verlorener Sohn" und "So(h)n Mist" geben wir ohne Zusatzzahlungen an Oliver Pocher weiter. Der SC Blieskastel-Lautzkirchen versuchte sich dagegen zu Saisonbeginn mit der Einführung der Viererkette und das gestaltete sich in etwa so erfolgreich wie die Einführung des Hochdeutschen in Dresden oder die Rechtschreibereform zu Beginn dieses Jahrtausends. Jedenfalls darf man Katastrofe jetzt mit "F" schreiben!


Neues klugscheißerisches Stichwort: Agoraphobie. Scheißen wir weiter mit einer wikipedia-Copy-Paste-Attacke klug: Als Agoraphobie (von griechisch ἀγορά agorá „Markt[platz]“ und φόβος phóbos „Furcht“) bezeichnet man eine Angst bzw. ein starkes Unwohlsein an bestimmten Orten, die aus diesem Grunde gemieden werden. Sie wissen worauf wir hinaus wollen: Die schlechtesten Auswärtsteam der Liga! In der Kreisliga A Bliestal überraschte es wenig (Stichwort 747 und so), dass der SV Heckendalheim auch diesen diesen Titel verbuchen darf, in der Bezirksliga Homburg dagegen hat der SV Blickweiler diesen Titel in der hauseigenen Vitrine geparkt. Aber was kann man tun? Ganz einfach: Sich von Mama ne SVB-Curry-Wurst einpacken lassen, Mama am besten gleich zu Auswärtsspielen mitnehmen, in der Gästekabine Rollrasen auslegen und ganz wichtig: Wenn man in Hassel spielt, die Getränke nicht vergessen.


Kommen wir zum Liga-Mittelfeld. In der Kreisliga A Bliestal geht das von Bliesmengen-Bolchen über Bierbach bis hin nach St. Ingbert quer durch das ganze Biosphären-Reservat. Ja, Sie haben richtig gehört! Wir benutzen das Wort Biosphären-Reservat! Nicht, weil wir Geld für die Benutzung des Wortes Biosphären-Reservat bekommen, sondern weil es uns wichtig ist darauf hinzuweisen, dass wir in einem Biosphären-Reservat leben und da speziell das Biosphären-Reservat Bliesgau sich auf die Fahne geschrieben hat, die Nutzung erneuerbarer Energien aus Biomasse der heimischen Land- und Forstwirtschaft zu fördern, sind wir im Mittelfeld der Kreisliga A Bliestal genau richtig, denn auch im Mittelfeld der Tabelle gilt es, aus Sch**** noch etwas Nützliches zu machen. Die Aufstiegsplätze sind weit entfernt, den Abstieg gibt es nicht und da ist man in etwa so motiviert, wie die Griechen, den EURO zu behalten und die Franzosen, ihre Atomkraftwerke abzuschalten. Da fragt man sich beim Blick auf die Spitzenteams frei nach Loriot nur „Ja wo laufen sie denn?“. Ebenfalls frei nach Loriot gilt: „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“. Da gilt es, neue Ziele zu finden, die einen über die Zeit retten: Die schönsten Trikots zu haben, den besten Platz zu haben, diesen möglichst wenig zu Trainingszwecken zu nutzen oder sich lustigen Gesellschaftsspielen zu widmen. Wer schießt das schnellste Tor, wer macht den tollsten Torjubel, wer saugt beim Christoph-Daum-Gedächtnis-Pokal am schnellsten alle Linien mit der Nase auf und wer ärgert die Spitzenteams. Dass gerade Letzteres zum Hobby vieler Mittelfeld-Teams werden wird, liegt auf der Hand, denn irgendwie ist das doch wie Kindern ihre Süßigkeiten weg zu nehmen, Politiker in der Bundestagssitzung zu wecken und eben die Nutzung erneuerbarer Energien aus Biomasse, um es politisch korrekt auszudrücken.


Schmeckt das Mittelfeld der Kreisliga A Bliestal so lahm wie eine Currywurst ohne Curry, so hat das Mittelfeld der Bezirksliga Homburg so viel Würze wie eine Currywurst, die von einem Curry-Bauern in Bombay persönlich mit Curry eingestreut wurde und somit mächtig nach Curry schmeckt! Curryoserweise ähm kurioserweise, können nämlich in diesem Jahr bis zu acht Teams den Sprung in die Landesliga schaffen und das ist in etwa so, wie beim Sportschießen mit der Kleinpistole auf Schrotflinten umzustellen. Apropos Schrotflinte: Das Mittelfeld der Bezirksliga Homburg ist breit wie nie, der Garant für Tore am Fließband ist aber zweifellos die SG Hassel, die ein beeindruckendes Torverhältnis von 60:57 zu bieten hat. In Hassel knallt es also minütlich wie auf der A1, im Irak und… lassen wir das. Die Rating-Agenturen noch mehr in den Wahnsinn als Griechenland treibt dagegen der SV Altheim. In Altheim gilt ebenso wie in Ommersheim: „Früher war mehr Lametta!“. Daher wurde in Altheim auch ein Trainerstuhl FREY, um dem Team neues Leben einzuHAUCKen. Einst hat sich der SVA durch tolle Spiele in den Fokus gerückt und nun ist man in den Untiefen der Tabelle fast vergessen. DSDS-Stars werden sich in die Lage hineinversetzen können, wenn es im Dschungel-Camp Kanguruh-Hoden zum Frühstück gibt und man nicht weiß, was schlimmer ist: Das Frühstück, Dirk Bach oder Sonja Zietlow im Pyjama. Mit einem unglaublichen Knall gelandet sind dagegen die Aufsteiger: Biesingen, Jägersburg und Erbach schlugen in der Bezirksliga Homburg ein, wie einst ALF in die Garage der Tenners. Das heißt aber nicht, dass man bei den drei Aufsteigern auf gegrillte Katzen steht und schon schließt sich der Kreis zu den indischen Curry-Würsten eindrucksvoll.


Kommen wir zu den Spitzenplätzen: Ganz nah an den verlockenden goldenen Äpfeln des Aufstieges in die Bezirksliga sind mit Herbstmeister Niederwürzbach, dem SV Breitfurt, der SG Gersheim-Niedergailbach II, der Verbandsliga-Reserve aus Ballweiler-Wecklingen und noch einigen mehr gleiche eine Hand voll Teams. Eines steht fest: Der eine oder andere DAX-Analyst wäre stolz auf die Punktzahl dieser Teams. Die Schlange hinter der Schlange mit den verlockenden Früchten ist lang. Nun gilt es für diese Teams, die bisherige Ernte einzufahren und aus den geernteten Äpfeln leckeren Saft zu pressen, natürlich stilgerecht mit den eigenen Füßen. Ob selbiger Saft die Top-Teams auch herziger macht, bleibt zu bezweifeln, dass man aber selbst aus angeknabberten Äpfeln am Ende ganz Großes machen kann, hat und nicht zuletzt Steve Jobs eindrucksvoll gezeigt, nur eines ist irgendwie ernüchternd für die Teams am unteren Ende der Tabelle: Dank Jobs funktioniert nicht mal der alte Spruch: Willst du uns oben sehen musst du die Tabelle drehen. Es lebe der Kippsensor!


Auch die Bezirksliga Homburg hat eine breite Spitze zu bieten. Wieder zu der Spitze gestoßen ist die Oberliga-Reserve aus Homburg, die zu Beginn der Saison im, mit Tabaluga-Stickern beklebten, Bobby-Car unterwegs war und so weit vom Aufstieg entfernt war, wie europäische Politiker von einer Lösung der Finanzkrise, dann aber in einen schicken Formel-1-Renner umstieg und sich nach oben kickte. Da kann man nur hoffen, dass es keinen Motorschaden zu beklagen geben wird. Auf der Pole-Position stehen in bester Vettel-Manier aber mit Reiskirchen, Rubenheim und Beeden andere. Und nochmal: Insgesamt können bis zu 44% der Liga aufsteigen, das ist so viel wie EU-Staaten, denen die Pleite droht, 100-mal so viel wie man Zinsen auf das Girokonto bekommt und 10-mal so viel wie die FDP bei den letzten Wahlen…. Aber lassen wir das. Da fragt man sich doch: Können die Boliden an der Spitze auch in der Rückrunde durchstarten, oder landen sie irgendwann im Kiesbett? In Reiskirchen klopft man auf HOLTZ, dass so etwas nicht passiert, nur einen Nacht-Grand-Prix sollte man sich dort mangels Licht nicht erlauben. Denn wenn man einmal im Kiesbett angekommen ist, kommt man bekanntlich schlecht raus und kann dort die Liegestühle aufschlagen, muss aber natürlich stets aufpassen, dass diese nicht von Touristen in Badelatschen und weißen Tennissocken belagert werden. Mit Beeden hatte in den Vorwochen schon der erste ehemalige Spitzenreiter einen stotternden Motor zu bieten, aber noch ist nichts verloren, notfalls ruft man den ADAC, fährt mal eben auf dem Rasenmäher des Platzwartes durchs Ziel, oder eben auf dem ausrangierten Bobby-Car des FC 08 Homburg II.


So ist die Reise durch die Ligen des Bliestals also beendet und viele werden jetzt sagen „Stopp“, uns fehlt das Allheilmittel für den Aufstieg! Für alle, die bei der Suche nach dem Allheilmittel für das ewige Glück die Biographie von Philipp Lahm genervt aus der Hand legen und zu der von Steve Jobs greifen, blieb die Suche nach selbigen bislang erfolglos. Aber auch das können wir liefern. An alle Vereinsvorstände: Macht es im Zweifel wie der 1. FC Köln, denn dort nahmen außer dem Geißbock Hennes dem Achten alle Vorstandsmitglieder die Karnevalsmütze und werden nun durch neue ersetzt und für den Fall der Fälle haben wir unter den freien verfügbaren Experten auf dem Markt schon Mal die Besten für ihren Posten herausgesucht. Als Jugendleiter empfehlen wir Johannes „Jopie“ Heesters, denn sind wir doch mal ehrlich, nachhaltiger kann Jugendarbeit eigentlich nicht sein. Als Kassenwart kommt für uns nur Bernd Stromberg in Frage, denn dann „läuft die Kiste“ und es geht nach „ganz, ganz oben“. Wichtig für alle Vereine ist auch die Öffentlichkeitsarbeit und für die ist TEPCO-Pressesprecher Yoshimi Hitosugi prädestiniert. „Kernschmelze? Wir haben gar kein Atomkraftwerk, wir erzeugen unseren Strom mit erneuerbarer Energien aus Biomasse der heimischen Land- und Forstwirtschaft.“ Als zweiten Vorstand empfehlen wir ausdrücklich Giorgos Andrea Papandreou, denn der ist ein Mann des Volkes und dreht auch nicht jeden Euro unnötig um, sofern vorhanden. Als Spielausschuss empfiehlt sich Thomas Gottschalk, denn sollte der Trainer einmal abdanken, dann findet der bestimmt im Handumdrehen einen guten Nachfolger. Wenn nicht, Lothar Matthäus ist ohnehin immer frei. Nun kommen wir zum wichtigsten Amt: Dem Präsidenten und das ist ein ganz heißer Kandidat auf dem Markt: Silvio Berlusconi! Denn eines ist sicher, mit dem geht es ganz schnell in die Bungaliga… äh Bundesliga!


Damit ist es also geschafft, oder? Die Kritiker sagen: Nein, die Torjäger fehlen ja noch, oder schafft ihr es etwa nicht, es in Wortspiele zu packen, wer am öftesten ins SCHWARZe traf. Ehrlich gesagt HAASe ich solche Unterstellungen, sie gehen mir zudem mächtig auf den ZEIGER und ich WILL sie gar nicht kommentieren. HAUCK ich habe gesprochen! In diesem Sinne verabschiedet sich die Lage der Liga von ihren Fans und denen, die aus Versehen auf diesen Link geklickt haben und es nun bereuen. Für alle diejenigen, denen es gefallen hat, gibt es das LAGE DER LIGA Fanpaket mit einer indischen Curry-Wurst und einem Herbstmeisterehrenkranz aus wertlosem siffigem Laub aufbereitet mit hochwertigen Lametta. Interessiert? Senden Sie einfach einen frankierten Rückumschlag mit 1000€ in bar an unseren Public-Relations-Manager Hape Kerkeling, denn nun wird endlich bekannt, warum er Gottschalk noch mehr graue Haare wachsen ließ, die es zu färben gilt und zu uns wechselte. Unser Konzept ist eben einfach frischer und Hoyzer sei Dank ohne nervige Wetten. Witzigkeit kennt eben keine Grenzen und natürlich schließen wir mit Loriot, denn „Humorlose wirken älter. Der Humor hält vielleicht nicht jung, aber wach!“ Und das hat man bitter nötig, dauert es doch noch vier Wochen, bis man sich im Winterschlaf unter dem Lametta-überfüllten Weihnachtsbaum einkuscheln kann…





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Autor:
Marc Schaber, 16. November 2011

Aufrufe:
3921
Kommentare:
2

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
Dieter Schmitt  (PID=2)schrieb am 17.11.2011 um 19:45 Uhr
Glückwunsch Marc.Dein Bericht ist wieder mal der absolute Hammer.Immer wieder eine Freude, bei dir reinzuschauen. Gruß aus Rubenheim
 
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Christian (PID=2)schrieb am 18.11.2011 um 11:13 Uhr
Kann mich nur anschließen......gibst dir echt immer viel Mühe....weiter so!!
 
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