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Auf- und Abstieg: Der Stand der Dinge!    [Ändern]

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VERFASST VON Marc Schaber, 28. Mai 2023

Wie in jedem Jahr sorgt der Auf- und Abstiegskampf in den einzelnen Ligen für viel Spannung und schon jetzt werden die Taschenrechner gezückt. Der FC Hertha Wiesbach hat am Samstag sein Heimspiel gegen den SV Alemannia Waldalgesheim durch ein Tor in der dritten Minute der Nachspiel verloren und steigt neben dem SV Elversberg II und dem FSV Jägersburg als drittes saarländischen Team aus der Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar ab, was gravierende Folgen bis in die Bezirksliga Ost hat. Am Sonntag absolvierten dann die Spielklassen von der Kreis- bis in die Saarlandliga den letzten Spieltag.
Im folgenden Artikel wirft SCB-Online einen Blick in die einzelnen Ligen im Ostsaarkreis und beleuchtet die Situation im Auf- und Abstiegskampf im Detail. Hinweis: Wir gehen im Folgenden davon aus, dass alle Vizemeister der besagten Ligen ihre Relegationsspiele verlieren. Alle Relegationsspiele haben wir bereits ausführlich in diesem Artikel erläutert: Übersicht: Alle Relegationsspiele im Saarland!

Verbandsliga Nordost:
Absteiger aus Saarlandliga: Aus der Saarlandliga würden nur die folgenden Vereine in die Verbandsliga Nordost absteigen: SV Bliesmengen-Bolchen, DJK Ballweiler-Wecklingen, FV Eppelborn, SV Rot-Weiß Hasborn, FC 08 Homburg II, VfB Borussia Neunkirchen, VfL Primstal, FSG Ottweiler-Steinbach.
Seit dem vergangenen Wochenende ist in der Regionalliga Südwest klar: Mit Wormatia Worms, Rot-Weiß Koblenz und Eintracht Trier kommen alle Regionalliga-Absteiger in die Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar. Das bedeutet, dass in der Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar sieben oder acht Mannschaften absteigen müssen. In der Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar sind damit der SV Elversberg II, der FSV Jägersburg und der FC Hertha Wiesbach als saarländische Vertreter sicher abgestiegen.
Dies hat wiederum Einfluss auf die Saarlandliga: Bei derzeit fünf möglichen Absteigern (und selbst bei einem Relegationssieger des Saarlandliga-Vizemeisters um den Oberliga-Abstieg vier Absteigern) steht fest, dass der FV Bischmisheim, der FV Siersburg, der SV Halberg Brebach und die FSG Ottweiler-Steinbach in die Verbandsliga absteigen. Der FC Rastpfuhl steigt ab, wenn der Saarlandliga-Vizemeister nicht in die Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar aufsteigt. Die FSG Ottweiler-Steinbach ist der einzige der fünf vereine, der in die Verbandsliga Nordost absteigt. SUMME: +1
Aufsteiger in die Saarlandliga: Der SV Merchweiler steigt als Spitzenreiter der Verbandsliga Nordost in die Saarlandliga auf. Die SG Marpingen-Urwexweiler kann als Tabellenzweiter ein Entscheidungsspiel gegen den Vizemeister der Verbandsliga Südwest (1. FC Reimsbach) um den Saarlandliga-Aufstieg bestreiten. Wir gehen in allen folgenden Rechnungen davon aus, dass die Vizemeister des Entscheidungsspiel verlieren, wenn dieses Spiel gewonnen wird reduziert sich die Anzahl der Absteiger entsprechend um einen Absteiger. SUMME: -1
Aufsteiger aus Landesliga: Die Meister der Landesligen Nord (SG Nohfelden-Weolfersweiler) und Ost (SG Hassel) sowie der Sieger des Entscheidungsspiels der beiden Vizemeister steigen auf [FC Blau-Weiß St. Wendel (Zweiter Landesliga Nord) – SpVgg Einöd-Ingweiler (Zweiter Landesliga Ost)]. SUMME: +3
Absteiger: Es gibt in der Verbandsliga Nordost drei direkte Absteiger, wenn der Verbandsliga-Vizemeister im Nordost (SG MArpingen-Urexweiler) sein Relegationsspiel verliert. Die SVGG Hangard und der SC Blieskastel-Lautzkirchen sind damit durch den Wiesbach-Abstieg sicher abgestiegen. Die SG Thalexweiler-Aschbach, die allerdings in die Landesliga Nord eingeordnet würde, wäre gerettet, wenn der Vizemeister der Verbandsliga Nordost sein Relegationsspiel um den Saarlandliga-Aufstieg gewinnt. SUMME: -3

Landesliga Ost:
Absteiger aus Verbandsliga Nordost: Es gibt zwei direkte Absteiger aus der Verbandsliga Nordost in die Landesliga Ost, die SVGG Hangard und den SC Blieskastel-Lautzkirchen. SUMME: +2
Aufsteiger in die Verbandsliga Nordost: Die SG Hassel wird als Meister direkt aufsteigen. Die SpVgg Einöd-Ingweiler wird als Vizemeister ein Relegationsspiel gegen den FC Blau-Weiß St. Wendel (Zweiter Landesliga Nord). Wir gehen in allen folgenden Rechnungen davon aus, dass die Vizemeister des Entscheidungsspiel verlieren, wenn dieses Spiel gewonnen wird reduziert sich die Anzahl der Absteiger entsprechend um einen Absteiger. Der SUMME: -1
Aufsteiger aus Bezirksliga Ost: Der SV Altstadt sowie die FSG Parr-Altheim werden als Meister bzw. Vizemeister der Bezirksliga Ost in die Landesliga Ost aufsteigen. SUMME: +2
Besonderheit: Durch die Reduzierung der Mannschaftszahl auf 17 Teams gibt es einen zusätzlichen Absteiger, diese Regelung ist aber für bestimmte Konstellationen ausgesetzt um die Zahl der Absteiger nicht zu weit zu erhöhen. Ebenso ist die Regelung, dass es maximal fünf Absteiger geben kann ausgesetzt, wenn die maximale Anzahl an Mannschaften (hier 18) erreicht ist. Vergleiche: Aufstieg? Abstieg? SCB-Online erklärt die Saison! SUMME: +1
Absteiger: Stand jetzt gibt es vier direkte Absteiger: Die SG Bliesgau, die SG Blickweiler-Breitfurt (die SG Blickweiler-Breitfurt hat den direkten Vergleich gegen die punktgleiche SG Bliesgau verloren) und der SV Genclerbirligi Homburg sind sicher abgestiegen. Da sicher zwei Teams aus der Verbandsliga Nordost in die Landesliga absteigen gibt es mindestens drei direkte Absteiger in der Landesliga Ost. Der FC Viktoria St. Ingbert wäre gerettet, wenn die SpVgg Einöd-Ingweiler ihr Entscheidungsspiel um den Verbandsliga-Aufstieg gewinnt. SUMME: -4

Bezirksliga Ost:
Absteiger aus Landesliga Ost: Die SG Bliesgau, die SG Blickweiler-Breitfurt (die SG Blickweiler-Breitfurt hat den direkten Vergleich gegen die punktgleiche SG Bliesgau verloren) und der SV Genclerbirligi Homburg sind sicher abgestiegen, der FC Viktoria St. Ingbert käme als vierter Absteiger hinzu, wenn die SpVgg Einöd-Ingweiler ihr Relegationsspiel um den Verbandsliga-Aufstieg verliert. SUMME: +4
Aufsteiger in die Landesliga Ost: Der SV Altstadt sowie die FSG Parr-Altheim werden als Meister bzw. Vizemeister der Bezirksliga Ost in die Landesliga Ost aufsteigen. SUMME: -2
Aufsteiger aus Kreisligen: Aus den Kreisliga A Ost (FC Palatia Limbach III), Kreisliga A Saarpfalz (SV Hellas Bildstock II) und Kreisliga A Bliestal (derzeit SV Höchen) steigen die Meister in die Bezirksliga Ost auf. Als zusätzlicher Aufsteiger in die Bezirksliga Ost steigt der Sieger einer Entscheidungsrunde zwischen den Tabellenzweiten der Kreisliga A Ost, Kreisliga A Saarpfalz und Kreisliga A Bliestal auf (vergleiche Übersicht: Alle Relegationsspiele im Saarland!). SUMME: +4
Besonderheit: Durch die Reduzierung der Mannschaftszahl auf 17 Teams gibt es einen zusätzlichen Absteiger, diese Regelung ist aber für bestimmte Konstellationen ausgesetzt um die Zahl der Absteiger nicht zu weit zu erhöhen. Ebenso ist die Regelung, dass es maximal fünf Absteiger geben kann ausgesetzt, wenn die maximale Anzahl an Mannschaften (hier 18) erreicht ist, was in dieser Konstellation der Fall wäre. Vergleiche: Aufstieg? Abstieg? SCB-Online erklärt die Saison! SUMME: +1
Absteiger: Es gibt sechs Absteiger aus der Bezirksliga Ost, wenn die SpVgg Einöd-Ingweiler ihr Entscheidungsspiel um den Verbandsliga-Aufstieg verliert. Ansonsten wäre der FC Viktoria St. Ingbert in der Landesliga Ost gerettet und damit auch der 13te der Bezirksliga Ost, der TuS Ormesheim II. Der FC Viktoria St. Ingbert II, der SC Blieskastel-Lautzkirchen II, der SV Borussia Spiesen, die DJK Münchwies und der SV Schwarzenbach II sind dagegen sicher abgestiegen. SUMME: -6

Es wird in dieser Saison im Ostsaarkreis also wie erwartet auf viele Absteiger hinauslaufen. Zu hoffen bleibt den abstiegsbedrohten Teams, dass möglichst wenigen Teams aus dem Nordost aus der Saarlandliga absteigen und dass die Vizemeister der Landesliga Ost und Verbandsliga Nordost ihre Aufstiegsspiele gewinnen.
Alle Rahmenbedingungen haben wir bereits ausführlich in diesem Artikel erläutert: Aufstieg? Abstieg? SCB-Online erklärt die Saison!












 
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Autor:
Marc Schaber, 28. Mai 2023

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