Der SV Bliesmengen-Bolchen musste in der Vorwoche die Tabellenführung an die SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim abgeben. Eine 1:5-Niederlage bei der SG Lebach-Landsweiler war ursächlich für den Verlust der Tabellenspitze. „Die Niederlage war verdient, es war einfach nicht unser Tag. Die ersten drei Bälle auf unser Tor waren alle drin. Unser Gegner war einfach besser“, gab Mengens Spielausschuss-Vorsitzender Stefan Ruppert in der Saarbrücker Zeitung zu. Dennoch sei nichts Großartiges passiert. „Vorher hat uns Ballweiler wochenlang gejagt, jetzt versuchen wir es eben umgekehrt. Mund abputzen und weiter geht’s“, betonte Ruppert. „Die Niederlage war verdient, es war einfach nicht unser Tag. Die ersten drei Bälle auf unser Tor waren alle drin. Unser Gegner war einfach besser“, gab Mengens Spielausschuss-Vorsitzender Stefan Ruppert zu. Dennoch sei nichts Großartiges passiert. „Vorher hat uns Ballweiler wochenlang gejagt, jetzt versuchen wir es eben umgekehrt. Mund abputzen und weiter geht’s“, betonte Ruppert.
Nun steht der Nachholspieltag des Schiedsrichter-Streik-Wochenendes auf dem Programm und der SVB empfängt am Samstag, den 23. November 2019 um 15:30 Uhr den SV Habach. Die Bilanz dieses Duells spricht jüngst für den SV Bliesmengen-Bolchen: In den letzten 6 Spielen konnte Habach keinen Sieg mehr gegen den SV Bliesmengen-Bolchen holen. In den Spielzeit 2014/2015 und 2015/2016 konnte man aber jeweils beide Duelle gegen die Rot-Weißen gewinnen. Dennoch spricht die jüngste Bilanz für den SVB: In den letzten vier Direktduellen musste Habach insgesamt 13 Gegentore gegen den Bliesmengen-Bolchen hinnehmen.
Während der SV Bliesmengen-Bolchen mit 35 Punkten auf Rang zwei nur zwei Punkte hinter der SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim steht, kämpft der SV Habach mit 18 Punkten auf Rang elf der Tabelle gegen den Abstieg.