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BZL: Der große Saisonrückblick 2014/2015    [Ändern]

 Die Saison 2014/2015 liegt hinter uns, die neue Saison lässt auf sich warten: Zeit für den traditionellen SCB-Online-Saisonrückblick der Bezirksliga Homburg inklusive der Elf des Jahres die durch rund 600 Userstimmen gewählt wurde...



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VERFASST VON Marc Schaber, 12. Juni 2015

Die Saison 2014/2015 ist zu Ende und auch die Relegation ist gespielt. Grund genug sich zurück zu lehnen und einen Blick zurück auf die Spiele und Ereignisse einer Saison zu werfen, die viele Fußball-Begeisterte bis zuletzt fesselt. Auch die Elf der Saison darf da natürlich nicht fehlen: Rund 600 Stimmen der SCB-Online-User entschieden am Ende darüber, wer in die Auswahl einziehen darf und wer im kommenden Jahr einen neuen Versuch starten muss:



Der SV Blickweiler darf am letzten Spieltag zwar einen 9:1-Kantersieg gegen den SV Kirkel bejubeln…



…Relegationsrang zwei und damit wie sich herausstellen sollte der direkte Aufstieg in die Landesliga Ost geht aber an den SC Blieskastel-Lautzkirchen der mit einem 1:0-Auswärtserfolg beim SV Heckendalheim seine Hausaufgaben erledigt…





…der Meister kommt aber vom SV Genclebrirligi Homburg – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH



In den Kategorien Torhüter, Abwehrspieler, Mittelfeldspieler und Stürmer wurden eine Woche die besten Spieler der Hinrunde gesucht. SCB-Online schlug für alle Positionen Spieler (maximal elf pro Position) vor, die nach folgenden Kriterien ausgewählt wurden:

- Von jedem Verein darf pro Position nur ein einziger Spieler zur Wahl stehen.
- Es wurden die Spieler unter allen Nominierten für die Elf der Woche des SaarAmateur, der Nominierungen für die Elf der Saison im SaarAmateur und der User Nominierungen ausgewählt.
- Am Ende wird eine Elf im 3-4-3 System gewählt.
- Die jeweils Bestplatzierten Spieler aller Kategorien ziehen in die Saisonelf ein, zu jeder Position gibt es einen Ersatzspieler.


Tor:


Im Tor ging es von allen Positionen am engsten zu: Christian Ramelli vom FV Biesingen sicherte sich wie im Vorjahr mir 59% positiven Stimmen nur hauchdünn vor Edin Custic vom SC Blieskastel-Lautzkirchen (58%) den Platz in der Elf der Saison. Insgesamt wurde für diese Position 239-Mal abgestimmt:






Abwehr:


Auch in der Abwehr ging es hoch her um die drei Plätze in der Dreierkette der Elf zu vergeben. Bülent Baykara (SV Genclerbirligi Homburg) sicherte sich mit 69% die meiste Zustimmung, gefolgt von Christian Meyer (SC Blieskastel-Lautzkirchen) mit 65% und Torsten Kühnreich (SV Blickweiler) mit 58%. Auf Rang vier landete Patrick Nieschwitz (SV Heckendalheim) mit 53% positiven Stimmen.






Mittelfeld:


Das Mittelfeld der Bezirksliga-Auswahl war ebenfalls hart umkämpft und am Ende waren es Peter Pusse (SC Blieskastel-lautzkirchen), Patrick Meyer (SV Blickweiler), Florian Nill (SV Heckendalheim) und Samet Mert (SV Genclerbirligi Homburg) die sich die vier Plätze im Mittelfeld sichern konnten. Auf Rang fünf landete Dirk Schweitzer von der DJK St. Ingbert.






Sturm:


Auch die Ballermänner der Liga lieferten sich im Sturm eine heiße Abstimmung, bei der Gökhan Cicekci (SV Blickweiler), Stefan Hohnsbein (SF Walsheim) und Kevin Potrino (SC Ludwigsthal) sich die Plätze in der Saisonauswahl sicherten. Johannes Reichrath von der DJK St. Ingbert landete auf Rang vier.





Elf der Saison Bezirksliga Homburg 2014/2015:

Tor:
Christian Ramelli (FV Biesingen)

Abwehr:
Bülent Baykara (SV Genclerbirligi Homburg) – Christian Meyer (SC Blieskastel-Lautzkirchen) – Torsten Kühnreich (SV Blickweiler)

Mittelfeld:
Florian Nill (SV Heckendalheim) - Patrick Meyer (SV Blickweiler) – Samet Mert (Genclerbirligi Homburg) – Peter Pusse (SC Blieskastel-Lautzkirchen)

Sturm:
Stefan Hohnsbein (SF Walsheim) - Gökhan Cicekci (SV Blickweiler) – Kevin Potrino (SC Ludwigsthal)

Ersatz:
Tor:Edin Custic (SC Blieskastel-Lautzkirchen); Abwehr: Patrick Nieschwitz (SV Heckendalheim); Mittelfeld: Dirk Schweitzer (DJK St. Ingbert); Sturm: Johannes Reichrath (DJK St. Ingbert)



Damit steht also eine schlagkräftige Truppe zum Ende einier ereignisreichen Saison und auch sonst hatte die Bezirksliga Homburg einiges zu bieten: Insgesamt 1129 Tore gab es zu bejubeln, was einen beachtlichen Schnitt von 4,7 Toren pro Spiel bedeutet. In der Hinrunde waren es noch 4,7 Tore pro Spiel. Die meisten Tore erzielten der SV Genclerbirligi Homburg, der 107-mal ins Schwarze traf. Ebenfalls über 100 Tore schaffte der SV Blickweiler, der 106-Mal ins Schwarze traf.

Die beste Abwehr der Liga stellt der SV Genclerbirligi Homburg, der nur 23 Gegentore in 30 Spielen kassierte, Das krasse Gegenstück beider Statistiken kommt aus Medelsheim-Brenschelbach: Die SG hat mit 26 Treffern den schlechtesten Angriff und mit 155 Gegentore die schwächste Abwehr der Liga, auch die Meisten Niederlage (25) und die wenigsten Siege (2) gehen auf das Konto der SG.





Nur drei Mal geschlagen geben musste sich der Meister des SV Genclerbirligi Homburg. Die meisten Remis gehen auf das Konto des SV Kirkel, der acht Mal die Punkte teilte. Nur ein Sieg aus diesen Spielen und der Abstieg wäre vermieden worden. Der beste Aufsteiger der Liga kommt selbstredend vom Spitzenreiter des SV Genclerbirligi Homburg, der SV Niederbexbach ist auf Rang 14 dagegen der schwächste Neuling der Liga.

Der SV Genclerbirligi Homburg stellt mit 42 von 45 möglichen Punkten und 68:11 Toren das mit Abstand beste Heimteam der Liga. Nur der SC Blieskastel-Lautzkirchen konnte dem Meister auf dem Jahnplatz Punkte entreißen. Der SC folgt in der Heimtabelle punktgleich mit der DJK St. Ingbert auf Rang zwei. Schlechtestes Heimteam der Liga ist die SG Medelsheim-Brenschelbach mit neun Punkten und 18:59 Toren. In der Fremde trumpfte dagegen der SV Blickweiler auf und stellt mit 32 Punkten und 44:22 Toren das beste Auswärtsteam der Liga gefolgt vom SV Genclerbirligi Homburg und dem SC Blieskastel-Lautzkirchen mit jeweils 31 Punkten in der Fremde. Die SG Medelsheim-Brenschelbach ging auf fremdem Platz dagegen vollkommen leer aus.

Sowohl in der Hinrunde als auch in der Rückrunde war der SV Genclerbirligi das beste Team der Liga. In der Hinrunde gefolgt vom SV Blickweiler, in der Rückrunde konnte sich der SC Blieskastel-Lautzkirchen mit 35 Punkten und damit ebensovielen wie der Meister aus Homburg, Rang zwei sichern. Sowohl in der Hinserie als auch der Rückserie war die SG Medelsheim-Brenschelbach das schlechteste Team der Liga, in der Rückrunde folgte die SG Ommersheim-Erfweiler-Ehlingen auf dem vorletzten Platz, der SV Kirkel auf Rang 14.





Das fairste Team der Saison stellen die Sportfreunde aus Walsheim mit 49 Gelben Karten, einer Gelb-Roten Karten und einer Roten Karte. Die SG Erbach landet auf Rang zwei, die SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim auf Rang drei. Das statistisch gesehen unfairste Team der Liga kommt vom SC Ludwigsthal: 90 Gelbe Karten, sechs Ampelkarten und sechs Rote Karten sorgen für Rang 16 in der Fair-Play-Wertung. Die SG Ommersheim-Erfweiler-Ehlingen landet auf Rang 15, der SV Altheim auf Rang 14. Das einzige Team der Liga das ohne Rote Karte auskam ist der SV Kirkel, der erhielt allerdings fünf Ampelkarten. Nur ein Spieler kam in der Bezirksliga Homburg auf zwei Rote Karten: Patrick Nieschwitz vom SV Heckendalheim sah zwei Mal den roten Karton. Drei Platzverweise gab es für Jochen Wack von den Sportfreunden aus Reinheim: Er sah einmal Rot und zwei Mal die Ampelkarte.





Die Torjägerkanone der Bezirksliga Homburg konnte sich Kevin Potrino vom SC Ludwigsthal mit 46 Treffern sichern. Auf Rang zwei folgt Stefan Hohnsbein von den Sportfreunden aus Walsheim (36) vor Johannes Reichrath von der DJK St. Ingbert (33). Auch gibt es zwei Elfmeterkönige in der Liga: Dirk Schweitzer von der DJK St. Ingbert und Serdar Emre vom SV Genclerbiligi Homburg gingen sieben Mal an den Punkt und trafen immer ins Schwarze. Insgesamt gab es in der Bezirksliga Homburg stolze 211 Torschützen.

Insgesamt 30 Spiele und 2700 Minuten Fußball standen für die Teams auf dem Programm und tatsächlich schaffte es ein einziger Spieler die komplette Spielzeit auf dem Feld zu stehen: Der Keeper der DJK St. Ingbert Johannes Tabellion verpasste keine Sekunde in der Bezirksliga Homburg und stand auch noch beim Relegationsspiel in Einöd-Ingweiler gegen den SV Hellas Bildstock die volle Spielzeit zwischen den Pfosten. Stefan Brodrick vom SV Niederbexbach speilte stolze 2683 Minute verpasste also ganze sieben Spielminute, Pascal Krauß von der SG Erbach spielte 2676 Minute, Johannes Reichrath von der DJK St. Ingbert 2673 Minuten.





Insgesamt standen 15 Spieler in allen 30 Partien auf dem Feld, 21 weitere Spieler kamen auf 29 Partien und verpassten damit nur eine Partien. Auf die meisten Auswechslungen der Liga kam Jannik Lukas von der SG Ommersheim-Erfweiler-Ehlingen. Er musste 15 Mal früher vom Feld, Dirk Schweiter von der DJK St. Ingbert insgesamt 14-Mal. Die meisten Einwechslungen hat der Meistertrainer vorzuweisen: Murat Er vom SV Genclerbirligi Homburg kam insgesamt 17 Mal per Wechsel in die Partie. Carsten Loth von der DJK St. Ingbert kommt auf 16 Einwechslungen. Insgesamt kamen in der Bezirksliga Homburg 479 Spieler zum Einsatz, elf davon weniger als zehn Minuten.








Die Heimteams hatten insgesamt in 51% der Fälle die Nase vorn, 14% der Partien endeten mit einem Remis, wobei die Gastgeber insgesamt 641 Tore erzielten, die Gäste dagegen nur 488. Das torreichtse Spiel der Liga gab es beim 13:3 der Sportfreunde aus Walsheim auf eigenem Platz gegen die SG Medelsheim-Brenschelbach. Den höchsten Heimsieg landete der SV Genclerbiligi Homburg am 23. Spieltag beim 11:0 gegen die SG Medelsheim-Brenschelbach, der höchste Auswärtssieg gelang der SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim II am 26sten Spieltag beim 9:0-Sieg in Medelsheim-Brenschelbach.







Die Rekordanzahl der Ansetzungen hat eine andere Partie inne: Drei Mal vergeblich traf man sich in Blickweiler: Die Partie des SV Heckendalheim beim SVB wurde mangels Schiedsrichter, aufgrund starken Nebels und aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes gleich drei Mal abgesagt und fand erst nach der Winterpause statt.





Trainerwechsel gab es in der Bezirksliga Homburg drei an der Zahl: Bei der SG Medelsheim-Brenschelbach löste Jochen Strobel (0,33 Punkte/Spiel) nach sechs Spielen, Christian Schmelzer (0,17 Punkte/Spiel) ab, beim SC Ludwigsthal kam Patrick Severin (1,44 Punkte/Spiel) für Edgar Weller (0,6 Punkte/Spiel) und zum Ende der Hinrunde kommt bei der SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim II Kevin Gintz (2,00 Punkte/Spiel) für Markus Braun (0,75 Punkte/Spiel). Alle Trainerwechsel gab es in der Hinrunde, in der Rückrunde saßen alle Übungsleiter fest im Sattel.

Will man der Statistik glauben strömten insgesamt 32.875 Zuschauer auf die Sportplätze der Bezirksliga Homburg, der SV Genclerbilgi Homburg konnte insgesamt 2620 Fans begrüßen und hat damit mit 187 Zuschauern pro Spiel den besten Zuschauerschnitt der Liga vorzuweisen. Die wenigstens Fußballfans strömten nach Kirkel, dort fanden sich im Schnitt nur 88 Fans zu den Spielen ein.

Damit geht also eine mehr als ereignisreiche Saison zu Ende: Zuschauer, Fans, Spieler und auch wir von SCB-Online blicken auf eine tolle Zeit zurück. Nun gilt es sich von den Strapazen der Saison zu erholen, denn bald rollt der Ball schon wieder durchs Bliestal.





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Autor:
Marc Schaber, 12. Juni 2015

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