| US Woustviller - SCB | | AH | | 2013 / 2014 | | 3:2 | |
| 28.06.2014 | | 1:1 Özdaogan Ilka
2:2 Stutz Andreas
1:0, 2:1, 3:2 US Woustviller | |
| Tor: Hussong Dirk; Feld: Striegel Michael, Groh Stefan, Toussaint Werner, Stutz Andreas, Klein Horst, Kiefer Thomas, Rebmann Bernd, Özdogan Ilka, Will Stefan, Hekimoglu Hüseyin, Sonntag Thomas, Brodinger Frank. | |
| US Woustviller schier unbezwingbar
Zum zigten Male ist der Versuch Woustviller zu schlagen misslungen. Der letzte Sieg liegt schon einige Jahre zurück, aber unglücklicher als diese Niederlage kanns wohl nicht mehr kommen. Auf einem katastrophalen Rasenplatz, wenn diese Trockenwiese überhaupt diesen Namen verdient hat, begann man überlegen und hatte zu Beginn einige prima Möglichkeiten zur Führung. US hingegen reicht eine Chance zum 1:0. Die Antwort des SC ließ jedoch keine fünf Minuten auf sich warten. Ilka Özdogan, bester und vor allem emsigster Spieler an diesem Tag fasste sich aus gut 20 Metern ein Herz und traf zum verdienten Ausgleich. In der Folgezeit konnte man die Überlegenheit nicht in Tore um münzen und der Gastgeber bestrafte dies eiskalt. Ein direkt verwandelter Freistoß brachte mit der zweiten Chance die erneute Führung. Und wieder schlug der SC zurück. Nach einer abgewehrten Ecke traf Andreas Stutz aus der zweiten Reihe zum erneuten Ausgleich. So wurden die Seiten gewechselt.
In der zweiten Hälfte war das Spiel ausgeglichen mit wenigen Torraumszenen und länger das Spiel dauerte um so zweifelhafter wurden die Schiedsrichterentscheidungen. Aber das kennt man von den letzten Gastspielen in Woustweiler. Die zweifeifelhaften Szenen werden offensichtlich immer zu Gunsten der Heimmannschaft getroffen. Der Treffer zum 3:2 war jedoch regulär und zum dritten mal an diesem Tag war SC-Keeper Dirk Hussong machtlos. Da kann man als Torhüter schon gefrustet sein wenn man in einem Spiel drei Schüsse auf´s Tor bekommt, alle sind unhaltbar und sonst bekommt man nicht ein einziges mal die Gelegenheit sich auszuzeichnen. So endet auch diese Mission ohne Erfolg. Da es in diesem Jahr kein zweites Aufeinandertreffen gibt, muss die Revanche bis ins nächste Jahr warten. | |
| Thomas Kiefer | | Marc Schaber, 7. Juli 2014 | | | |    
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