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Spielbericht  [Ändern]
SV Blickweiler - SCB

Spielpaarung:
SV Blickweiler - SCB
Mannschaft:
1. Mannschaft
Saison:
2008 / 2009
Ergebnis:
2:1
Spieldatum:
13.04.2009
Torschützen:
0:1 Marco Fröhlich (57.)
1:1 Christian Müller (83.)
2:1 Jochen Ropönus (85.)
Aufstellung:
Tor: Robert Harder; Feld: HP Harz, Steffen Noserke, Frank Konrad, Simon Kiefer, Markus Munk, David Klingen (37. Christian Müller), Daniel Fuhrmann, Marco Fröhlich, Flavio Baier, Martin Glasner (53. Julian Müller (67. Michael Schwerdt))
Bericht:
Bittere Schlappe für Blieskastel

Das Lokalderby in Blickweiler war natürlich auch in diesem Jahr ein Pulbikumsmagnet und die zahlreichen Zuschauer sahen bei sommerlichem Osterwetter einen forschen Beginn des Spitzenreiters. Schon in der 2. Minute landet ein Keller-Weitschuss knapp überm SC-Tor und nur zwei Minuten später unterläuft Frank Konrad eine Wosnitza-Flanke, aber auch SVB-Angreifer Gökhan Ciecziki zeigte sich überrascht und kann nicht abschließen. Die Anfangsphase gehörte also klar den Hausherren und nach 10 Minuten waren schon Jubelschreie des SVB zu vernehmen, als ein Drehschuss von Marco Becker abgefälscht wird und der machtlose Robert Harder im SC-Tor zusehen muss, wie der Ball Zentimeter am Außenpfosten vorbeikullert. Blieskastel stand gehörig unter Druck und hatte erst nach 13 Minuten mit einem Fröhlich-Freistoß die erste Offensivaktion, Caillas im SVB-Tor hat aber keine Probleme. Die Partie verlor nun ein wenig das Tempo, das sie in der Anfangsphase ausgezeichnet hatte und viele Ballverluste im Mittelfeld und hohe Bälle prägten nun das Spielgeschehen. Erst in der 32. Minute prüft Alexander Keller mit einem Weitschuss die Reflexe von SC-Schlussmann Harder und nur eine Minute später zeigte sich dieser erneut hellwach, als er nach einem sehenswerten Kühnreich-Solo zur Stelle ist. Fünf Minuten vor der Pause war es dann der SC, der für die letzten Höhepunkte in Durchgang eins sorgt: Ein traumhaft vorgetragener Angriff über Steffen Noserke und Martin Glasner landet bei Marco Fröhlich, der den Ball aber übers SV-Gehäuse verzieht. Nur eine Minute später war es erneut Fröhlich, dessen Schuss im 16er geblockt wird. So ging es also mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Pause.





Auch nach dem Seitenwechsel kam der SC mit viel Tempo aus der Umkleide: Glasner verpasste ien Hereingabe von Flavio Baier und auch der Nachschuss von Blieskastels Christian Müller landet überm Tor. Blieskastel war nun das spielbestimmende Team: Daniel Fuhrmann flankt von der rechten Außenbahn, der SVB kann nur halbherzig vor die Füße von Marco Fröhlich klären und der zimmert den Ball volley ins lange rechte Eck. SVB-Schlussmann Jean-Michel Caillas ist ohne Chance und der SC darf das durchaus verdiente 1:0 bejubeln. Den SC packte nun aber das Verletzungspech: Julian Müller, der erst in der 53. Minute für Martin Glasner gekommen war, musste eine kanppe Viertelstunde später mit Magenproblemen raus. Michael Schwerdt übernahm seinen Platz im Sturm und kann sich gleich in Szene setzen: Zunächst köpft Fröhlich einen Fuhrmann-Freistoß knapp am Tor vorbei, bevor eine Schwerdt-Flanke von Caillas gefangen wird. Der SC verpasste es in dieser Phase, ein Tor nachzulegen und wie zu erwarten erhöhte der Spitzenreiter den Druck.





Zunächst fehlten dem SVB aber die Mittel, um das Gehäuse von Robert Harder ernsthaft zu gefährden. Viele Weitschüsse verpufften und es konnte dem SC nur recht sein, dass der SVB schon jetzt zu diesem nicht gerade durchschlagskrätigen Mittel der Verzweiflung griff. Dann die entscheidende Szene der Partie: Ein Kühnreich-Freistoß aus dem Halbfeld segelt an die Latte, der SC pennt, Blickweilers Christian Müller kommt zum Kopfball und Blieskastels Christian Müller steht auf der Linie parat. Drin oder nicht? Niemand konnte diese Frage mit Sicherheit beantworten, nur der Unparteiische entschied auf Tor. Ohne von einer Fehlentscheidung sprechen zu wollen, so war diese Entscheidung mit einem Abstand von 20 Metern zur entscheidenden Szene aus einem ungünstigen Blickwinkel doch zumindest sehr mutig. Der SC schien schockiert und es fehlte einige Minuten die Ordnung: Die Strafe war ein Ropönus-Treffer nur 90 Sekunden nach dem 1:1. Bei einem langen Ball behält Ropönus die Übersicht und zimmert den Ball zum umjubelten 2:1 in die Maschen. Der SC hatte binnen 90 Sekunden alles verspielt. Es blieben nur noch wenige Minuten, das Malheur wieder gutzumachen und der SC bekam die Großchance: Bei einem Gestochere im SVB-16er zwei Minuten vor dem Ende fehlten nur Zentimeter zum Ausgleich, am Ende wurde es aber trotz drei-minütiger Nachspielzeit nichts - Es blieb bei 2:1 für den SVB.

Unterm Strich zwar kein unverdienter, aber sicherlich glücklicher Sieg für den SVB. Über die 90 Minuten hinweg wäre ein Remis das gerechte Resultat gewesen, aber was ist im Fußball schon gerecht. Der SVB wirkte in der Schlussviertelstunde einfach fitter und wacher.
Autor:
Marc Schaber, 13. April 2009
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Autor:

Aufrufe:
474
Kommentare:
4

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
Tankmannschrieb am 13.04.2009 um 20:12 Uhr
Dieser Kommentar wurde vom Verfasser schon beim Erstellen abgeändert!
Schiri du ******, du ********, deine ******** ist eine *******!

War ein Spaß Herr Schiedsrichter! Hat wie immer nur an uns gele'!
 
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Marcschrieb am 13.04.2009 um 20:19 Uhr
Ich sag ja: Von dem Standpunkt aus auf Tor zu entscheiden ist sehr mutig: Zum Einen standen mindestens 5 Spieler im Blickfeld zum Anderen ist der Blickwinkel ungünstig und ich bezweifle sehr, dass man die Situation von dort überhaupt bewerten konnte... Wir hatten das gleiche Thema ja im letzten Jahr in Rentrisch....
 
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salihschrieb am 13.04.2009 um 23:49 Uhr
hallo ist doch egal wie und was war und es war schon immer so gewesen wenn der schiri entscheidet dann ist es einfach so und mann kann nichts dran änderen ,aufjedenfall war es ein sehr faires spiel und ich wünsche euch viel glück bei den nächsten spielen gruss salih
 
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Marcschrieb am 14.04.2009 um 07:25 Uhr
Also 1. Sagt sich sowas leicht, wenn man dadurch Punkte serviert bekommt und nicht verliert 2. Muss man über eine solche Entscheidung diskutieren dürfen und sie auch erwähnen dürfen, weil sie ja ohne Zweifel spielentscheidend war 3. Hast du aber recht: Das Spiel war sehr fair. Grüße nach Blickweiler und viel Glück in den restlichen sechs Spielen
 
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