Während sich die SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim, der SV Bliesmengen-Bolchen und der SV Hellas Bildstock schon in der Winterpause befinden geht es für den FC Palatia Limbach am Samstag, den 1. dezember 2018 ab 16:00 Uhr mit einem Gastspiel beim SV Merchweiler zum letzten Mal in 2018 rund. Im Hinspiel gewann die Palatia deutlich mit 4:0 gegen den 14ten der Tabelle, damals stand noch Limbachs Ex-Trainer Alexander Ogorodnik an der Außenlinie des SV Merchweiler, mittlerweile haben sich die Wege von Ogorodnik und vom SV Merchweiler wieder getrennt.
„Im Hinspiel hatten wir gar nichts anbrennen lassen. Die frühe Trennung von meinem Vorgänger ,Ogo’ hat mich überrascht. Ich persönlich habe zu ,Ogo’ ein super Verhältnis. Wir sind auch noch in Kontakt. Ich finde es etwas schade, dass er am Samstag nicht auf der Bank sitzt“, sagt Limbachs Trainer Patrick Gessner in der Saarbrücker Zeitung.
Beim heimstarken SVM erwartet Gessner keine einfache Partie: „Im letzten Spiel muss jeder Spieler noch einmal alles raushauen, was geht. Mit einem Dreier hätten wir 30 Punkte, was optimal wäre“, sagt Gessner und ergänzt: „Es hat auch bereits ein Großteil der Spieler verlängert. Es passt hier alles und man kann hier in Ruhe arbeiten.“ Die Statistik spricht aber klar für die Palatia: Der FC Palatia Limbach hat die letzten vier Spiele in Folge nicht mehr verloren, Merchweiler dagegen konnte zuletzt drei Spiele nicht gewinnen. In den letzten vier Duellen mit der Palatia kassiete man 12 Gegentreffer. Auch die User auf SCB-Online sehen die Palatia in der Favoritenrolle: 34% der User setzen auf die Palatia, nur 19% trauen dem SVM einen Heimsieg zu, insgesamt 46% der User setzen auf ein Remis.