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Editorial: Das WM-Aus und die Amateure    [Ändern]

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VERFASST VON Marc Schaber, 28. Juni 2018

Lieber DFB, liebe Fußballfans

es war kein schöner Tag, den wir deutschen Fußballfans am Mittwoch vor dem TV zitternd erlebten. Der Weltmeister ist raus - in der Vorrunde - als Gruppenletzter. Nun ist man in Deutschland mit diesem Schicksal wahrlich in der jüngeren Fußballhistorie nicht alleine, dennoch schmerzt es durch die prominente Gesellschaft keineswegs weniger und offenbart gleichzeitig vieles, das man auf den ersten Blick vielleicht im Rausch der Erfolge nicht sehen wollte.

Jeder der im Amateurfußball verwurzelt ist und gerne in seiner Freizeit mit der Nationalelf jubelt, wird gemerkt haben, dass das Problem beim größten Sportverband der Welt weit tiefer sitzt, als "Pech im Abschluss", eine "falsche Taktik" oder "ein schlechtes Dribbling". Ich werde hier auch nicht über Aufstellungen und Nominierungen philosophieren, denn als Amateur und ehrenamtlich Tätiger weiß man: Das verdiente WM-Aus ist nur die Spitze des Eisberges einer seit Jahren verfehlten Politik des DFB und der Landesverbände!

Die Amateure fühlen sich seit Jahren von den Landesverbänden und dem DFB unterrepräsentiert und auch wenn es des Marketing-Gurus des DFB nicht gefallen mag: Auch das unglaublich unnötige "Die Mannschaft" Branding hat den Graben zwischen den Amateuren und den Profis nur noch weiter aufgerissen! Man sollte eben nicht auf alles hören, was Produktmanager einem ins Ohr flüstern. Das Bild ist nämlich ein anderes: In Stadien werden seit Jahren Kampagnen gegen den DFB gestartet. Davon mag man halten was man will, aber dies manifestiert nur eines: Der Deutsche Fußball ist gespalten wie nie zuvor: Hier stehen die Amateure - dort stehen die Verbände!

"Unsere Amateure - Echte Profis" heißt eine Kampagne mit der der DFB seine 1,7 Millionen Ehrenamtlichen an der Basis würdigen will, aber auch dies ist nicht mehr als viel heiße Luft. Welcher Amateurverein hat außer 25 Aufnähern für die Trikots von dieser Kampagne profitiert? Welchem Ehrenamtlichen hat man damit real bei abprüfbaren Situationen unter die Arme gegriffen? Die Antwort wird jeder selbst geben können. Ein Marketingteam von 10 Mann für eine Medienkampagne ist schnell akquiriert, entscheidend ist aber, was dahinter steckt!

Dass die Nationalspieler längst nicht mehr die Jungs von Nebenan sind, die auf dem Hartplatz um die Ecke angefangen haben zu kicken ist seit Jahrzehnten kein Geheimnis, auch wenn gerade der saarländische Jonas Hector da vielleicht eine rühmliche Ausnahme bildet. Mit wenigen Ausnahmen kicken die Vorzeigekicker schon seit frühen Kindheitstagen in den Nachwuchsleistungstempeln der Nation: Leon Goretzka wechselte schon in die F-Jugend-Mannschaft des VfL Bochum, Joshua Kimmich beispielsweise wechselte schon mit 12 Jahren vom VfB Bösingen an das Nachwuchsleistungszentrum des VfB Stuttgart. Beide kamen somit seit jungen Jahren in den Genuss perfekt ausgebildeter Trainer nach DFB-Muster. Schön, dass diese "Fußball-Jedi-Lehrmeister" aus der Schule des DFB bereits in jungen Jahren alle Kinder "glatt bügeln" konnten. Lothar Matthäus - man mag von ihm halten, was man will, aber er konnte kicken - spielte übrigens bis zu seinem 18ten Lebensjahr bei seinem Heimatverein dem 1. FC Herzogenaurach und durchlief dort die komplette Jugendabteilung.

Passen, Athletik, Spielformen und Strategien stehen heute schon bei Sechsjährigen auf dem Programm. Individualität? Bloß nicht! Anlaufen, Pressen, Doppeln und Umschalten stehen im Vordergrund. Warum das "Kontern" jetzt "Umschaltspiel" heißt, jeder "antizipiert" und man statt "Glück" jetzt "Spielglück" haben muss, wird vielen - mich eingeschlossen - immer ein Rätsel bleiben, zeigt aber eines: Aus dem geliebten Fußball wird bewusst Wissenschaft gemacht, um sich zu profilieren und er verliert dabei immer mehr sein Herz und seine Seele! Und das Schlimmste - diejenigen, die ihn zur Wissenschaft machen wollen sind eines nunmal dummerweise nicht: Wissenschaftler!

Wie sagte Mehmet Scholl doch einst, bevor er vom DFB fast gesteinigt wurde: „Wir verlieren die Basis. Kinder müssen nur noch abspielen, dürfen nicht mehr dribbeln. [...] Stattdessen können sie 18 Systeme rückwärtslaufen und furzen.“ Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Danach war Scholl übrigens nicht mehr lange als TV-Experte zu sehen.

Und wie reagierte der DFB auf die Scholl-Kritik? DFB-Chefausbilder Frank Wormuth hatte Scholls Aussagen als “Hilferuf eines Enttäuschten” bezeichnet. Das passt aber ganz genau ins Bild eines beratungsresistenten und bisweilen hochmütigen DFB: Trainer ohne Lizenzen sind im Kanon des DFB, den mittlerweile natürlich auch die Eltern der geschätzten 100.000 künftigen Jung-Nationalspieler gerne anstimmen, nichts wert! Obwohl sie den Spielern vielleicht genau das Herz vermitteln, das der "Die Mannschaft" in Russland fehlte, als 23 Einheitskicker über den Platz spazierten und danach die seit der E-Jugend einstudierten nichtssagenden Phrasen in die Mikrophone der Reporter diktieren. Echte Typen? Fehlanzeige! Neue Einflüsse? Scheinbar nicht erwünscht!

Und was macht man bei den Verbänden? Der Saarländische Fußballverband beispielsweise kam jetzt auf die überragende Idee bis zu drei Teams eines Vereins in der höchsten D-Jugend-Spielklasse des Landes spielen zu lassen. Macht bei 8 Teams ein wundervolles Turnier aus dem SV Elversberg I bis III, dem 1. FC Saarbrücken I bis III und den beiden anderen Teams die mitspielen dürfen, wenn der FC 08 Homburg nicht auch mit zwei Teams mitmischen will.

Warum fehlen die Führungsspieler fragt man? Vielleicht weil man Führungsqualitäten in der heterogenen Mannschaft eines kleinen Vereins entwickelt und nicht in der vollkommen homogenen Truppe eines Nachwuchsleistungszentrums. Und noch eine Frage: Woher sollen die Spieler denn überhaupt kommen, wenn die kleinen Vereine - einer nach dem anderen - die Bude zusperren? Auf Dauer macht es nämlich einfach keinen Spaß, wenn die großen Vereine alles abgrasen, was einen Ball stoppen kann! Das erinnert einen schon ein wenig an die Heuschreckendebatte des damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering. Aber wir wollen nicht politisch werden!

Man könnte dieses Rad nun immer weiter spinnen: Der DFB-Gundlagenvertrag schleust einen dreistelligen Millionenbetrag am Amateurfußball vorbei. Dass nun Bundesligaspiele zeitgleich zu den Amateurspielen am ehemals heiligen Amateur-Sonntag stattfinden, lässt diesen Satz aus der DFB-Amateurkampagne wie einen schlechten Witz wirken und ist eine Ohrfeige an alle Amateure: "Mit seiner flächendeckenden Präsenz und Ligen-Vielfalt ist der deutsche Amateurfußball nicht nur Nachwuchsschmiede für den Profi-Fußball und die Nationalmannschaft. Er übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung bei Integration und Wertevermittlung, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen." Warum helft ihr uns Ehrenamtlichen dann nicht aktiv dabei zu überleben, sondern schaufelt das Grab der kleinen Vereine immer weiter? Vielleicht würde das nämlich langfristig der "Die Mannschaft" mehr helfen als ein toller Hashtag #ZSMMEN in den sozialen Netzwerken, der schon ein wenig ironisch wirkt!

Lange Rede kurzer Sinn: "Die Mannschaft" ist in der Vorrunde als Gruppenletzter raus! Wir werden es alle überleben! Ob allerdings die kleinen Vereine die vorherrschende Situation noch lange überleben und was dann langfristig aus der Nationalmannschaft wird, das steht mehr denn je in den noch immer vier Sternen des DFB!

In diesem Sinne allen Usern eine schöne Rest-WM

Marc Schaber / Administrator SCB-Online





 
Statistiken & Userkommentare:


Autor:
Marc Schaber, 28. Juni 2018

Aufrufe:
2315
Kommentare:
11

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
Jürgen Weberschrieb am 28.06.2018 um 11:13 UhrPREMIUM
@Marc. Auf den Punkt gebracht. Die Ironie dabei ist, dass Anfragen von \\\"kleinen bis mittelgroßen Vereinen\\\" an den SFV über wichtige Themen, einfach nicht beantwortet werden. Hier insbesondere die Anfrag von Humes zur Datenschutzerklärung. Trotz zweimaliger Aufforderung bringt es der Verband nicht fertig, diese Frage zu beantworten. Weiterhin werden Fragen zur Teilnahme an Sitzungen - bei dem man Mangels Vorhandensein nichts beitragen kann - ebenfalls nicht beantwortet. Die Amateure sind dem SFV schei...egal.

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Sascha Hoffknecht (PID=1385.6)schrieb am 28.06.2018 um 12:23 Uhr
Bitte GENAUE SO als offenen Brief an den DFB schicken. Daumen hoch!
 
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Mio (PID=1099)schrieb am 28.06.2018 um 14:20 Uhr
Einmal das System der Jugend ausprobieren und dann Kritik üben und nicht vorher. Und nein das schreibt niemand eines großen Vereins.
 
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Gringo (PID=15764)schrieb am 28.06.2018 um 14:31 Uhr
Marc sagt doch grade dass es nicht das eine perfekte system geben kann und da bin ich voll bei ihm. Was ist denn für dich DAS SYSTEM?
 
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JoNiElversberg (PID=10062)schrieb am 28.06.2018 um 18:13 Uhr
Gut geschrieben und auf den Punkt gebracht. Vor allem die Sonntags- und Montagsspiele sind der letzte Sch..ß. Es wird die hochwohlgeborenen Herrschaften beim SFV und beim DFB aber leider auch einen Sch..ß interessieren
 
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Marc Schaberschrieb am 28.06.2018 um 19:43 UhrPREMIUM
Ich bin seit 15 Jahren selbst Jugendtrainer und als Funktionär im Jugendbereich aktiv. Natürlich muss man Dinge ausprobieren, das steht gar nicht zur Debatte. Das Problem ist, dass es in Form des DFB nur einen Ausbilder für Fußballtrainer gibt. Dies ist aus wissenschaftlicher Sicht hochproblematisch und erfordert umso mehr, dass man Dinge kritisch in Frage stellt, auch wenn sie auf Hochglanzbroschüren gedruckt sind. Natürlich kommt man dann zu denn Schluss, dass manche Dinge gut sind, manche aber eben nicht. Es darf nie die Situation entstehen, dass eine komplette Ausbildung gleichgeschaltet ist, dies raubt jeden Freiraum für neue Ideen und Individualisierung und ich finde man sieht, dass gerade dass unseren Spielern, die eine komplette Ausbildung nach DFB-Credo durchlaufen haben, fehlt. Aber auch hier muss nicht jeder meiner Meinung sein...

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Gast (PID=48100)schrieb am 29.06.2018 um 21:33 Uhr
Es sagt keiner, dass man im Jugendbereich nicht alles probieren darf. Wer sich gleichschalten lässt, ist selber schuld. Schwach geschrieben, ehrlich. Und ganz allgemein: wenn jemand am Boden liegt, tritt man nicht nach.
 
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Marc Schaberschrieb am 30.06.2018 um 00:33 UhrPREMIUM
@ Gast: Vielen Dank für Dein ehrliches Feedback. Lass mich Dir ein Beispiel geben, was ich meine: Im Jahr 2008 wurden deutschlandweit die Kleinspielfelder von der G- bis zu D-Jugend reformiert. Die Spielfelder wurden kleiner, um Eins-gegen-Eins-Situationen zu fördern, das Spiel über Außen wurde auf den schmälerem Spielfeldern bewusst in den Hintergrund gerückt. Dies hatte natürlich merklichen Einfluss auf die Trainingsinhalte in ganz Deutschland, da sich ja die Spielmechanik grundlegend geändert hat. Ich will das jetzt gar nicht bewerten, ob das gut oder schlecht ist, aber sollte sich jetzt irgendwann, aus welchem Grund auch immer, herausstellen, dass dies keine gute Entscheidung war, dann hat man ja ein Problem, da es eben ausnahmslos so praktiziert wurde. Eine ähnliche Diskussion gab und gibt es ja rund um den Hallenfußball, der jetzt als Futsal oder wie es heißt Hallenfußball mach FIFA-Regeln deutschlandweit in der Jugend gespielt wird. Vielleicht bringen Dir diese Beispiele etwas näher, was ich mit Gleichschaltung gemeint habe, denn natürlich sind die Inhalte an Info-Abenden und Kurzschulungen auf eben diese grundlegenden Entscheidungen abgestimmt. In diesem Sinne nochmals Danke für Dein Feedback, es freut mich immer, wenn grade die Editorials diskutiert werden, dazu sind sie ja schließlich da...

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Notteschrieb am 30.06.2018 um 18:40 UhrPREMIUM
Dieses \\\"Vorgaben\\\" des DFB kannst du anwenden wenn du Jungs trainierst die schon zur elitären Klasse gehören, sprich schon bei großen Clubs im Internat. Als Trainer von Dorfclubs hat es doch andere Prioritäten. Erstmal alle bei der Stange halten und dabei noch jeden nach seinen Möglichkeiten weiter entwickeln. Mit dem Scheckbuch bereits D und C Jugenden zerstören ist Masche des FCS und SVE. Das wissen wir doch beide. Wenn dann so ein Spieler wortlos abserviert wird und zurück zum Heimatverein kommt, stellt er fest, daß seine alte Mannschaft so nicht mehr vorhanden ist. Hinzu kommt noch erschwerend, dass manche Eltern glauben wenn sie die teuersten oder buntesten Fussballschuhe kaufen und ihren Filius 2x die Woche am Trainingsgelände abgeben in 3 Monaten einen CR7 haben. Und meistens sind es die Sprösslinge derer die in ihrer aktiven Zeit den Ball weiter stoppten als schossen. Also lass dich nicht unter kriegen :-) Ich komme auch bald wieder ins Geschäft

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Manfred Dierschrieb am 01.07.2018 um 23:13 UhrPREMIUM
@ Gast: was genau ist an dem Beitrag von Marc \\\"schwach\\\"? Wo widersprichtst du ihm? Was genau sind deine Argumente für deine Auffassung? Du kritisierst ja den gesamten Beitrag, gehst aber nur auf die Jugendarbeit ein. DAS ist schwach! Wer beim DFB derzeit aus der Reihe tanzt, wird dort nicht lange weiter spielen. Dies gilt auch für die Jugendarbeit. Da gibt es einen festen Plan, welcher eingehalten werden muss. Bricht jemand aus diesem Plan aus, ist er weg vom Fenster.

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Manfred Dierschrieb am 01.07.2018 um 23:18 UhrPREMIUM
@ Marc: ich finde, du triffst mit deinem Beitrag den Nagel auf den Kopf. DFB und DFL sind weit entrückt von der Basis und wissen wohl gar nicht mehr, wo die eigentlichen Probleme dort liegen. Eins möchte ich aber noch sagen: vor vier Jahren wurde die Nationalmannschaft hochverdient Weltmeister. Da war noch Einsatzwille und Gier auf den Titel vorhanden. Dieses Jahr war das nur noch Schach-Fußball, komplett ohne Emotionen und Inspiration. Hier sehe ich eine gewisse Abnutzungserscheinung innerhalb der N11 und auch beim Trainer.

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