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Aufstieg? Abstieg? Stand der Dinge!    [Ändern]

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VERFASST VON Marc Schaber, 7. Mai 2018

Es ist wieder soweit: Die Ligen stehen in den entscheidenden Woche, die Rechenschieber werden ausgepackt, wie in jedem Jahr gibt SCB-Online den Stand der Dinge durch:


Verbandsliga Nordost:
Wer verlässt die Liga? Der SV Rohrbach könnte als Meister der Verbandsliga Nordost den Saarlandliga-Aufstieg klar machen, der SV Bliesmengen-Bolchen würde sich nach jetzigem Stand der Dinge Relegationsrang zwei sichern und sich mit dem Vizemeister der Verbandsliga Südwest um den letzten freien Platz in der Saarlandliga duellieren. Der Tabellenletzte verlässt die Liga sicher, ansonsten hängt die Zahl der Absteiger in der Verbandsliga Nordost "nur" von zwei Faktoren ab: Wie viele Absteiger gibt es aus der Saarlandliga und schafft der Tabellenzweite die Relegationsrunde? Grundsätzlich gilt: Mit jedem Absteiger in die Liga nimmt die Zahl der Absteiger zu, durch einen Sieg des Tabellenzweiten der Verbandsliga Nordost in der Relegation reduziert sich die Zahl der Absteiger. Die Zahl der Absteiger ist auf maximal vier begrenzt.
Wer kommt neu hinzu? Hinzu kommen aus den Landesligen sicher drei Teams: Die beiden Meister der Landesligen Nord und Ost (SV Hellas Bildstock) und der Sieger des Entscheidungsspiels der Tabellenzweiten der Landesligen Nord und Ost (SpVgg Einöd-Ingweiler). In der Saarlandliga hat der SC Friedrichsthal bereits seinen Rückzug angekündigt, der SCF würde in die Verbandsliga Südwest absteigen, der Fall ist aber nicht abschließend geklärt. Ansonsten gilt für die Kellerkinder: FSG Bous (VL Südwest), SG Lebach-Landsweiler (Verbandsliga Nordost), SV Hasborn (Verbandsliga Nordost), FSG Ottweiler-Steinbach (Verbandsliga Nordost). In der Saarlandliga sind bis zu fünf Absteiger möglich, was natürlich auch die Verbandsliga Nordost hart treffen könnte.


Landesliga Ost:
Wer verlässt die Liga? Der SV Hellas Bildstock ging am Wochenende als Meister der Landesliga Ost durchs Ziel und steigt in die Verbandsliga Nordost auf, zudem zieht der Tabellenzweite (SpVgg Einöd-Ingweiler) in die Relegationsrunde um den Verbandsliga-Aufstieg ein und spielt dort gegen den Vizemeister der Landesliga Nord um einen freien Platz in der Verbandsliga Nordost. Würde zusätzlich ein Tabellenzweiter aus den Bezirksligen (FC Vitkoria St. Ingbert) den Aufstieg in die Landesliga Ost schaffen, würde das einen Absteiger mehr bedeuten, gleiches gilt für jeden Absteiger aus der Verbandsliga Nordost in die Landesliga Ost. Grundsätzlich gilt: Mit jedem Absteiger in die Liga und jedem Aufsteiger in die Liga erhöht sich die Zahl der Absteiger, durch einen Sieg des Tabellenzweiten der Bezirksliga Homburg in der Relegation reduziert sich die Zahl der Absteiger. Die Zahl der Absteiger ist auf maximal vier begrenzt.
Wer kommt neu hinzu? Hinzu kommen die Meister der Bezirksliga Homburg, der FC Bierbach und eventuell ein Sieger der Relegationsrunde (FC Viktoria St. Ingbert), zudem die Absteiger der Verbandsliga Nordost, die in die Landesliga Ost absteigen würden. Dies verteilt sich wie folgt: SG Schiffweiler-Landsweiler-Reden (LL Nord), SVGG Hangard (LL Ost), SV Furpach (LL Ost), VfL Primtal II (LL Nord), VfB Theley (LL Nord), FC Palatia Limbach (LL Ost), FSV Jägersburg II (LL Ost).


Bezirksliga Homburg:
Wer verlässt die Liga? Der FC Bierbach steht als Meister der Bezirksliga Homburg fest und steigt in die Landesliga Ost auf, zudem zieht der Tabellenzweite (FC Vitkoria St. Ingbert) in die Relegationsrunde um den Landesliga-Aufstieg ein. Als zusätzlicher Aufsteiger in die Landesliga Ost oder Landesliga Nord steigt der Sieger einer Entscheidungsrunde zwischen den drei Tabellenzweiten der Bezirksliga Homburg, Neunkirchen und St. Wendel auf. Alle Teams der Bezirksliga Homburg würden im Falle eines Aufstiegs in die Landesliga Ost aufsteigen. Der Abstiegskampf der Bezirksliga Homburg ist wesentlich komplizierter: Der Tabellenletzte (derzeit SG Rubenheim-Herbitzheim-Bliesdalheim) steigt sicher ab. Aus den Kreisligen A würde Stand jetzt mit dem FSV Jägersburg III (Kreisliga A Höcherberg) nur ein Meister direkt in die Bezirksliga Homburg aufsteigen, alle anderen Meister kämen in die Bezirksliga Neunkirchen. Dies entspannt die Situation im Abstiegskampf etwas. Würde zusätzlich ein Tabellenzweiter (derzeit SV Oberwürzbach oder SV Kirkel) den Aufstieg in die Bezirksliga Homburg schaffen, würde das einen Absteiger mehr bedeuten, gleiches gilt für jeden Absteiger aus der Landesliga Ost in die Bezirksliga Homburg. Grundsätzlich gilt: Mit jedem Absteiger in die Liga und jedem Aufsteiger in die Liga erhöht sich die Zahl der Absteiger, durch einen Sieg des Tabellenzweiten der Bezirksliga Homburg in der Relegations reduziert sich die Zahl der Absteiger. Die Zahl der Absteiger ist auf maximal vier begrenzt.
Wer kommt neu hinzu? Hinzu kommen die Meister der Kreisligen A, die in die Bezirksliga Homburg aufsteigen würden (derzeit nur FSV Jägersbug III) und eventuell ein Sieger der Relegationsrunde (derzeit SV Kirkel oder SV Oberwürzbach), zudem die Absteiger der Landesliga Ost, die in die Bezirksliga Homburg absteigen würden (derzeit TuS Rentrisch als Schlusslicht der Landesliga Ost). Dies verteilt sich wie folgt: TuS Rentrisch (BZL Homburg), ASV Kleinottweiler (BZL Neunkirchen), TuS Wiebelskirchen (BZL Neunkirchen), FV Oberbexbach (BZL Neunkirchen), SG Gersheim-Niedergailbach (BZL Homburg). Derzeit wäre die Situation also bis auf den TuS Rentrisch aus Sicht der Bezirkliga Homburg eher positiv.


Kreisliga A Höcherberg:
Wer verlässt die Liga? Der Meister der Liga steigt auf. Derzeit steht der FSV Jägersburg III ganz vorne, der SV Hellas Bildstock II steht auf dem Relegationsplatz. Als zusätzlicher Aufsteiger steigt im Nordosten der Sieger einer Entscheidungsrunde zwischen den Tabellenzweiten der Kreisligen A Nahe, Blies, Theel, Höcherberg, Saar-Pfalz und Bliestal in die ihm zugeteilte Bezirksliga auf, der Meister steigt direkt auf. Der SV Hellas Bildstock II würde im Falle eines Aufstieges in die Bezirksliga Neunkirchen aufsteigen, der FSV Jägersburg III in die Bezirksliga Homburg. Absteiger gibt es in den Kreisligen A grundsätzlich nicht.
Wer kommt neu hinzu? Im Verbandsgebiet werden für die kommende Saison entsprechend der gemeldeten Mannschaften Kreisligen A gebildet, wobei die Ligastärke möglichst gleich sein soll.


Kreisliga A Bliestal:
Wer verlässt die Liga? Der Meister der Liga steigt auf. Derzeit steht der SC Ludwigsthal ganz vorne, der SV Kirkel steht auf dem Relegationsplatz. Als zusätzlicher Aufsteiger steigt im Nordosten der Sieger einer Entscheidungsrunde zwischen den Tabellenzweiten der Kreisligen A Nahe, Blies, Theel, Höcherberg, Saar-Pfalz und Bliestal in die ihm zugeteilte Bezirksliga auf, der Meister steigt direkt auf. Der SC Ludwigsthal würde im Falle eines Aufstieges in die Bezirksliga Neunkirchen aufsteigen, der SV Kirkel in die Bezirksliga Homburg. Absteiger gibt es in den Kreisligen A grundsätzlich nicht.
Wer kommt neu hinzu? Im Verbandsgebiet werden für die kommende Saison entsprechend der gemeldeten Mannschaften Kreisligen A gebildet, wobei die Ligastärke möglichst gleich sein soll.


Kreisliga A Saarpfalz:
Wer verlässt die Liga? Der Meister der Liga steigt auf. Derzeit steht der SSV Wellesweiler ganz vorne, der SV Oberwürzbach steht auf dem Relegationsplatz. Als zusätzlicher Aufsteiger steigt im Nordosten der Sieger einer Entscheidungsrunde zwischen den Tabellenzweiten der Kreisligen A Nahe, Blies, Theel, Höcherberg, Saar-Pfalz und Bliestal in die ihm zugeteilte Bezirksliga auf, der Meister steigt direkt auf. Der SSV Wellesweiler würde im Falle eines Aufstieges in die Bezirksliga Neunkirchen aufsteigen, der SV Oberwürzbach in die Bezirksliga Homburg. Absteiger gibt es in den Kreisligen A grundsätzlich nicht.
Wer kommt neu hinzu? Im Verbandsgebiet werden für die kommende Saison entsprechend der gemeldeten Mannschaften Kreisligen A gebildet, wobei die Ligastärke möglichst gleich sein soll.


Damit weiß man also wie in jedem Jahr wenig über die konkrete Anzahl an Absteigern: Die vielen Abhängigkeiten der Ligen untereinander lassen viele Eventualitäten zu und endgültige Gewissheit hat man wie in jedem Jahr erst nach dem Ausgang der Relegationsspiele.

Die Termine für die Relegationsrunden stehen bereits fest: Die Relegationsspiele der Landesligen finden an Fornleichnahm, dem 31. Mai 2018 statt, die Relegationsspiele der Verbandsligen am Freitag, den 1. Juni 2018. Ansonsten sind Sonntag, der 3. Juni 2018, Mittwoch, der 6. Juni 2018 und Sonntag, der 10. Juni 2018 für die Relegationsspiele geblockt.





 
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Autor:
Marc Schaber, 7. Mai 2018

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