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LL: Oberliga-Talent Gherram nun bei Gencler    [Ändern]

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VERFASST VON Marc Schaber, 21. Februar 2018

Wenn der SV Genclerbirligi Homburg am kommenden Samstag, den 24. Februar 2018 ab 16:00 Uhr auf dem Jahnplatz in Homburg den TuS Rentrisch empfängt, werden die Fans der Homburger auf dem Platz zahlreiche neue Gesichter sehen: Rizgard Daoud (SV Beeden als Trainer), Goekhan Impis, Edmond Derri, Yoltay Mert, Yakhni Munzer, Samet Mert, Gerlando Julio Passalaqua, Dragan Zilic (alle SV Beeden), Andreas Klassen (SV Beeden), Pascal Gherram (FSV Jägersburg) sowie Markus Metz (SV Beeden) sind neu beim SV Beeden. Mit Pascal Gherram konnte der SV damit einen gestandenen Oberliga-Akteur verpflichten, der beim FSV Jägersburg in der Hinrunde auf 18 Einsätze und drei Tore gekommen war.
Der 21-Jährige spielte zuvor in den Jugendabteilungen des FC 08 Homburg, den 1. FC Saarbrücken und des SV Elversberg. Da stellt sich die Frage, warum solch ein aussichtreiches Talent in die Landesliga Ost wechselt. „Ja, das wurde ich in letzter Zeit bereits sehr oft gefragt. Ich war vor der Saison mit dem Ziel nach Jägersburg gewechselt, Stammspieler zu werden. Das habe ich nicht geschafft, da dort die Konkurrenz sehr groß ist. Trainer Thorsten Lahm leistet beim FSV eine super Arbeit“, sagt Gherram in der Saarbrücker Zeitung. „Ich bin künftig beruflich mehr eingespannt, wohne in Homburg und will einfach noch einmal voll und ganz Spaß am Fußball haben.“
Im Oktober will der Mittelfeldspieler eine dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten beginnen, bis dahin arbeitet er als Personal Trainer in einem Unternehmen, das eng mit dem FC 08 Homburg kooperiert.
„Ich hoffe, dass ich später einmal Athletiktrainer werde. Und vielleicht kommt ja nach meiner Ausbildung noch einmal ein Angebot aus der Oberliga. Aber vorerst soll der Beruf im Vordergrund stehen. Und im Fußball geht es zunächst einmal darum, wieder zu 100 Prozent Spaß zu haben“, meint Gherram. Bei Genclerbirligi hätte er sich bereits sehr gut eingelebt und soll auf dem Platz zusammen mit Gökhan Impis der verlängerte Arm des neuen Trainers Rizgar Daoud werden. „Wir haben immer zwischen 20 und 25 Mann im Training und für Landesliga-Verhältnisse ein überragendes Team zusammen“, betont der Neuzugang. Nun gelte es zunächst, den Klassenverbleib zu sichern, ehe man dann in der kommenden Saison in die obere Tabellenhälfte vorstoßen will.





 
Statistiken & Userkommentare:


Autor:
Marc Schaber, 21. Februar 2018

Aufrufe:
1541
Kommentare:
7

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
Gehm T. (PID=76986)schrieb am 21.02.2018 um 12:39 Uhr
ließt sich so als hätte er beim FSV keinen Spaß mehr gehabt? wenn doch die Ausbildung erst im Oktober los geht, warum macht er die Runde nicht fertig? Spaßfaktor weg?
 
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Kevin (PID=52890)schrieb am 21.02.2018 um 16:41 Uhr
Ja ist den bei Genclerbirligi einer in nee Schatztrue gefallen ?? Nur aus Spaß zu einem Verein zu wechseln, wo in der Winterpause so ein Riesen spielerzulauf hat. Da stimmt es ja hinten und vorne nicht. Im Sommer ist die Schatztruhe Lehr und alle wechseln zum nächsten Verein
 
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Beobachter (PID=3704)schrieb am 22.02.2018 um 09:48 Uhr
Ich will gar nicht wissen, wieviel Geld in die Mannschaft gesteckt worden ist...
 
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Gehm T. (PID=76986)schrieb am 22.02.2018 um 15:15 Uhr
laut Murat Er in der SZ die Tage, kommen alle wieder zurück, da es ja nun in Beeden auch kein Geld mehr gibt, und dann könnten diese Spieler ja hier wegen der gutem Kameradschaft auch ohne Geld spielen.... PS: die gedanken sind frei....
 
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martin (PID=36)schrieb am 22.02.2018 um 19:40 Uhr
Toll wie ihr euch über Gencler hier das Maul zerreist! Ob die bezahlen weiss von euch keiner.Nur Vermutungen! Vielleicht wechseln die Spieler aus anderen Gründen zu einem gut geführten Verein
 
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Gehm T. (PID=76986)schrieb am 23.02.2018 um 07:07 Uhr
@Martin ja wie oben geschrieben alles für die gute Kameradschaft!!!!
 
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Kurt (PID=10062)schrieb am 23.02.2018 um 20:07 Uhr
Hoffentlich verschwinden Genclerbirligi und Beeden bald aus allen Ligen. Diese Vereine machen den Sport kaputt. Was die Stimme aus Alschbach hier will, kann ich nicht nachvollziehen.
 
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