Die SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim überwintert in der Verbandsliga Nordost auf Rang vier der Tabelle. Zwar hat man derzeit sechs Punkte Rückstand auf das punktgleiche Führungsduo der SG Marpingen-Urexweiler und dem Ligazweiten SV Rohrbach, dennoch gibt den Kampf um Titel und Relegationsplatz bei der SG nicht auf. „Die Liga ist sehr ausgeglichen besetzt. Ich denke, dass noch einiges möglich ist. Auch für uns“, betont Trainer Marco Meyer im Pfälzischen Merkur. Er wird zur kommenden Saison zusammen mit seinem Bruder zum SC Blieskastel-Lautzkirchen wechseln und von Peter Rubeck abgelöst.. Die Marschroute für die Restsaison ist klar. „Wir werden alles versuchen, die beiden ersten Plätze noch einmal anzugreifen“, gibt Meyer ein hohes Ziel für die letzten 14 Saisonspiele an seine Mannschaft weiter.
Wenn man in dieser Woche in die Vorbereitung auf die Rückrunde startet wird es keine Überraschungen auf dem Trainingsplatz geben, gibt es doch weder Abgänge noch Zugänge zu verzeichnen. Auch alle zuletzt verletzten und angeschlagenen Spieler stehen wieder zur Verfügung. „Es gab doch einige Ausfälle während der laufenden Saison“, klagt Marco Meyer.
Auch wenn der Wechsel der beiden Trainer nach Blieskastel-Lautzkirchen bereits fest steht, wollen beide nochmals alles geben, um möglichst gut mit ihrem jetzigen Verein abzuschneiden.