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Das "andere Interview" mit Klaus Kunz    [Ändern]

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VERFASST VON Alexander Wenzel & Marc Schaber, 23. Dezember 2016

Das „andere Interview“ mit SCB-Online-Redakteur Alexander Wenzel geht in das große Jahresfinale: Zum diesjährigen Abschlussinterview kommt ein Trainer zu Wort, der nun schon seit fünf Jahren sehr erfolgreiche Arbeit beim FC Bierbach leistet: Klaus Kunz.
Klaus Kunz war für richtig eingefleischte Fußballfans ein Begriff, als er vor fünf Jahren den FC Bierbach übernahm. Mittlerweile sollten auch die Leute Klaus kennen, für die er vorher kein Begriff war, denn die spielerische und mannschaftliche Klasse des FC Bierbach spricht sich immer mehr herum. Klaus ist ein sehr sympathischer Zeitgenosse mit einem sehr hohen Fußballfachverstand und der auch zu bestimmten Punkte eine ganz klare Ansicht hat. Wir reden mit Klaus über den FC Bierbach, welche Mannschaften um den Aufstieg in der Bezirksliga kämpfen und über DFB-Stützpunkttrainer. Das Interview wurde bereits vor zwei Wochen durchgeführt, konnte aber aus organisatorischen Gründen, erst jetzt veröffentlicht werden.

Ich möchte mich hier nochmals recht herzliche für die große Resonanz bei den Interviews bedanken. Allen Lesern wünsche ich frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


SCB-Online: Hallo Klaus wie geht es Dir?
Klaus Kunz: Hallo Alex, mir geht es gut, Danke.

SCB-Online: Am letzten Spieltag im Jahre 2016 gab es für euch einen 4:1-Heimsieg gegen die Sportfreunde Reinheim. Kannst Du uns kurz ein paar Worte zum Spiel sagen?
Klaus Kunz: Die Reinheimer haben, selbst nachdem aus Ihrer Sicht 0:2 nie aufgesteckt, aber über den gesamten Spielverlauf gesehen, waren wir klar besser, wir hatten mehr Torchancen. Dies haben die Reinheimer nach dem Spiel auch so gesehen.

SCB-Online: Wie wichtig war der Sieg gegen die SF Reinheim, die direkter Konkurrent um die begehrten ersten beide Tabellenplätze sind?
Klaus Kunz: Für uns ging es in erste Linie darum den Abstand auf den SF Walsheim nicht größer werden zu lassen. Wir wollten den Abstand bei den fünf Punkten belassen und das ist uns mit dem Sieg absolut gelungen.

SCB-Online: Bis zu welchem Tabellenplatz bzw. welche Teams werden Deiner Meinung um die ersten beide Plätze bis zum Schluss mitspielen?
Klaus Kunz: Für Platz eins kommen zum jetzigen Zeitpunkt nur noch drei Mannschaften in Frage, die SF Walsheim, der FC Bierbach und der SV Bliesmengen Bolchen II. Für den Kampf um Platz zwei kommen noch der SF Reinheim und der SV Niederbexbach in Betracht, aber weitere Teams denke ich nicht, das die noch eingreifen können.

SCB-Online: Kommt die Winterpause jetzt gelegen oder hätte es für euch auch gerne weitergehen können?
Klaus Kunz: Ich denke die Pause macht für uns keinen so großen Unterschied, da war nicht extrem über unseren Verhältnissen gespielt haben. Wir haben extreme Qualität als Mannschaft.

SCB-Online: Wann beginnt bei euch die Vorbereitung wieder?
Klaus Kunz: Die Vorbereitung beginnt wieder am 26.01.2017. In der Halle haben wir noch den Famecha Cup und die Hallenstadtmeisterschaft. Wir trainieren wie in der regulären Saison dreimal in der Woche und am Wochenende dann noch ein Spiel, aber max. zwei oder drei Vorbereitungsspiele. Wir trainieren zweimal in der Woche mit der zweiten Mannschaft zusammen und eine Trainingseinheit ist nur die erste Mannschaft. Wir haben einen sehr guten Trainingsbesuch in diesen Einheiten.





SCB-Online: Oldie but „Goldie“, mit Stephan Keil, spielt ein sehr erfahrener Mann beim FC Bierbach. Wie wichtig ist Stephan Keil für diese Mannschaft, vielleicht auch einmal von den Toren abgesehen?
Klaus Kunz: Stephan kam zu uns weil er in Bierbach ein Haus gekauft hat. Wir waren jetzt nicht unbedingt auf der Suche nach einem älteren Spieler. Er kam dann dazu, da er noch Interesse hatte zu spielen. Er war dann immer im Training. Dann hat er immer noch Qualität und hat einen sehr guten Draht zu den jungen Spieler. Ihm hat es auch sehr viel Spaß gemacht mit den Jungen zu trainieren. Er war selbst etwas überrascht, da er eigentlich immer höherklassig gespielt hat, aber er hat schnell gemerkt, das Zug in der Mannschaft und im Training ist. Er hat uns natürlich auch schon sehr geholfen mit seinen Toren.

SCB-Online: In der Saison 2012/2013 übernahmst Du den FC Bierbach. Musstest Du als gebürtiger Bierbacher lange über dieses Angebot nachdenken?
Klaus Kunz: Das Umfeld in Bierbach ist top. Der Verein muss sich natürlich Gedanken machen wenn die sportliche Situation so ist wie sie jetzt ist und ein eventueller Aufstieg erreicht werden sollte, muss sich natürlich auch das Umfeld mitziehen. Da tut man sich noch etwas schwer. Man kann nicht Landesliga spielen wollen und Kreisliga denken. Bestimmte Veränderungen müssen unternommen werden. Wenn die jetzige Mannschaft in die Landesliga aufsteigen sollte, was man natürlich nicht weiß, aber diese Mannschaft würde sich ganz schnell in der Landesliga aklimatisieren.

SCB-Online: Damals kamen viele Jugendspieler, die auch heute teilweise noch beim FC Bierbach spielen. Sind das „Deine Jungs“?
Klaus Kunz: Der Schwung der damals mitkam waren in erster Linie alles Bierbacher Jungs. Zwei Spieler waren Einöder. Mein Sohn Niklas ist zwar auch ein Einöder aber er hat zu Beginn seines Lebens in Bierbach gewohnt und von daher auch den Bezug zu Bierbach. Die Jungs haben echt Bock und trainieren auch regelmäßig.

SCB-Online: Viele waren damals der Meinung, dass der FC Bierbach mit deiner Verpflichtung als Trainer und den ganzen jungen Spieler die mitkamen den direkten Aufstieg in die Bezirksliga erreichen. Dieses Ziel wurde drei Jahre später erreicht, völlig im Zeitplan oder auch für Dich etwas „verspätet“?
Klaus Kunz: Es musste zuerst ein Neuanfang stattfinden in Bierbach. Man war drittletzter in der Kreisliga, die Art und Weise wie in Bierbach Fußball gespielt wurde, war an Hand der noch übrig geblieben Spieler schnell erkennbar. Für diese Spieler war die Umstellung enorm. Die Jungs haben alle sehr gut mitgezogen, da gerade die Spieler, die aus Einöd mitkamen, das ganze schon kannten. Dennoch wusste ich auch das die Umstellung für die Jugendspieler zum Aktivenbereich sehr groß ist. Zur ersten Saison ging es in erster Linie darum eine sehr gute Saison zu spielen und alles was möglich ist mitzunehmen. Ein direkter Durchmarsch war aus meiner Sicht erstens nicht realistisch und zweitens nicht sinnvoll gewesen. Für eine Dauerhaftigkeit muss sich erst einmal etwas entwickeln.

SCB-Online: Aufgrund der Tatsache, dass der Aufstieg nicht direkt geklappt hat, hielten sich immer wieder die Gerüchte das der FC Bierbach wieder auseinanderfällt. War an diesen Gerüchten jemals etwas Wahres dran?
Klaus Kunz: Nein. An diesem Gerücht war nie etwas dran, noch nicht einmal Ansatzweise. Wir haben weiter voll durchgezogen. Die Mannschaft hatte und hat immer noch extrem großes Entwicklungspotenzial. Der FC Bierbach spielte in seiner Geschichte meistens in den unteren Klassen, von daher war da auch kein „MUSS“ schnellstens aufzusteigen.

SCB-Online: Gibt es einen „Zeitplan“ beim FC Bierbach, z.B. Verbandsliga im Jahr 2022?
Klaus Kunz: Nein, so einen Plan gibt es nicht. Dies ist aber auch nicht möglich da der FC Bierbach ohne finanzielle Mittel arbeitet. Mein Konzept ist auch das wir uns aus uns selbst entwickeln, durch z.B. Trainingsqualität, Spieler besser machen. Wir spielen nun seit fünf Jahren guten Fußball, der im Bliesgau auch mittlerweile akzeptiert wird. Das ist für den FC Bierbach natürlich eine angenehme Situation und wir versuchen natürlich jedes Jahr das zu toppen, aber dies ist kein Selbstläufer.

SCB-Online: Der Faktor „Zeit“ sollte eigentlich einer Deiner Stärken sein. Du bist DFB-Stützpunkttrainer im Saarland. Die Entwicklung der Spieler die Ihr beobachtet braucht Zeit und Geduld. Wie wichtig ist Zeit?
Klaus Kunz: Es ist besser wenn man Dinge nachhaltig angeht. Aber aus der Erfahrung heraus muss man leider sagen, kann man das kaum irgendwo machen. Viele wollen den schnellen Erfolg und es wird Druck erzeugt, selbst in den unteren Klassen. Man sollte Dinge vernünftig und kontinuierlich aufbauen. Ich kann nur jeden Trainer raten sich mehr mit der Mannschaft die man zur Verfügung hat zu beschäftigen, z.B. im Training als immer wieder nach neuen Spielern Ausschau zu halten. Elf gute Einzelspieler ergeben nicht immer eine erfolgreiche Mannschaft. Man muss einfach auch mal Querdenken.





SCB-Online: Kannst Du uns ein paar Worte zum Ablauf der Stützpunktsuche sagen? Wann geht Ihr Spieler beobachten, nach welchen Kriterien wird gesucht, wer wird eingeladen?
Klaus Kunz: Das ist ein deutschlandweites Talentförderprogramm, das für die in Frage kommenden Jahrgänge eine Talentsichtungen vorsieht. Für die kommende Saison ist das der Jahrgang 2007. Es beginnt mit meinem Talenttag. Theoretisch können die Vereine für die entsprechenden Jahrgänge alle Spieler für diesen Talenttag anmelden. Für diesen Termin gibt es dann eine offizielle Einladung an die Vereine und Jugendleiter. Dieser erste Talenttag ist eine grobe Sichtung. Wenn z.B. bei diesem Talenttag 140 Spieler da sind, werden ca. 90 Spieler zu einer weiteren Sichtung geladen. Diese findet dann an drei Terminen statt mit je ca. 30 Spielern. Dies wird dann weiter geführt auf zwei Sichtungen und dann folgt eine Endsichtung. Bei dieser Endsichtung sind es dann noch ca. 30 Spieler und von diesen 30 Spielern werden dann max. 10 - 12 Spieler zum Stützpunkttraining eingeladen. Dieses Stützpunkttraining findet montags in Limbach statt. Von 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr trainiert der jüngere Jahrgang, zurzeit 2006/2005 und im Anschluss der ältere Jahrgang 2004/2003. Der Grund dieses Stützpunkttrainings ist sehr sinnvoll und sehr klar. Es geht darum, dass die jungen Spieler nicht schon zu frühzeitig in größere Vereine wechseln müssen, um dadurch ein qualitativ besseres Training zu bekommen. Die Spieler werden von uns weiter beobachtet. Z.B. schauen wir uns ein Spiel an und dann kann es natürlich auch sein, dass ein Spieler sich nicht so entwickelt wie erhofft oder das ein Spieler der bisher noch nicht beim Stützpunkt ist, sich so entwickelt hat, dass wir ihn einladen.

SCB-Online: Bis wohin unterstützt Du/Ihr die Spieler?
Klaus Kunz: Die Jungs scheiden nach maximal vier Jahren aus dem Programm aus. Die richtig Guten wechseln bereits zur SV Elversberg oder dem 1. FC Saarbrücken. Die Spieler die zum FCS wechseln, sind noch in unsere Sichtung drin, da der 1. FC Saarbrücken kein Nachwuchsleistungszentrum hat. Beim SV Elversberg sind nur noch die Spieler im ersten Jahr noch bei uns, denn die SVE hat ja ein Nachwuchsleistungszentrum. Dieses Stützpunktprogramm ist dafür da um Spieler zu fördern, bei denen kein Leistungszentrum vorhanden ist. Im Saarland ist dieses Stützpunktprogramm sehr wichtig, da es flächendeckend keine Nachwuchsleistungszentren gibt, nicht wie z.B., in Nordrhein-Westfalen, mit einer großen Mengen mit Bundesligisten.

SCB-Online: Im Ostsaarbereich gibt es zwei Stützpunkte, Altenwald und Limbach. Für jeden Standort stehen je drei Trainer zur Verfügung, steht Ihr in regelmäßigen Kontakt?
Klaus Kunz: Zwei Mal im Jahr sind Stützpunktspiele und Honorarlehrgänge da treffen wir uns dann alle. Da tauschen wir uns natürlich dann auch aus. Wobei für uns natürlich der größte Bezug zu den Kollegen aus Altenwald besteht.

SCB-Online: Wie kam es dazu das Du DFB-Stützpunkttrainer wurdest? Kann man einfach „so“ Stützpunkttrainer werden oder welche Qualifikationen werden dafür benötigt?
Klaus Kunz: Ich wurde gefragt - da eine Stelle frei war - und hatte hatte ich auch ein Vorstellungsgespräch mit dem Stützpunktkoordinator. Als Trainer war ich bereits aktiv und hatte die Trainerqualifikationen als Stützpunkttrainer. Damals wurde der B-Schein benötigt. Heute ist es so, dass man die Jugendligenlizenz benötigt. Aber ich habe die A-Lizenz, die noch über der Jugendligalizenz ist. Für den Verband hatte ich schon Fußballcamps veranstaltet. Von daher war ich beim Verband schon bekannt. Das habe ich dann zu meiner Jugendtrainertätigkeit bei der SpVgg Einöd noch zusätzlich gemacht. Es ist aber eine absolut andere Vorgehensweise.

SCB-Online: Wie wichtig ist erfolgreiche Jugendarbeit?
Klaus Kunz: Es ist nicht selbstverständlich, das Junge Spieler im Aktivenbereich eingesetzt werden. Als Trainer muss man auch einmal sagen, der junge hat Potenzial, der spielt jetzt. Bei mir spielt einer beim FC Bierbach, den habe ich letzte Saison beim Famecha Hallencup zum ersten Mal eingesetzt und hat auch gut gespielt, aber er war für außen kein direktes Thema für mich. Er hat in der A-Jugend bei der SpVgg Einöd gespielt und saß dort meistens auf der Bank. Aber der Junge hat in kurzer Zeit sich enorm entwickelt und spielt bei uns von Beginn an. Da muss ich mich schon fragen wie kann so ein Spieler auf der Bank sitzen? Dies ist auch eine Sache des Trainers. Hier sollte ein Trainer auch gewisses Standing haben. Der Trainer entscheidet.

SCB-Online: Wie kann man die Kids auf den Sportplatz locken?
Klaus Kunz: Es ist schwierig. Es gibt immer mehr Jugenden, heute bis zur G-Jugend. Man hat das Gefühl, die Jungen auf den Sportplatz holen zu „müssen“, „also müssen wir früh anfangen„. Nachteil an dieser Sache; man zwingt die Jungen schon in eine Art Korsett. Training ist dann und dann und die Kids gehen dann nicht mehr kicken wann sie Lust dazu haben. Von der G-Jugend bis zum Aktivenbereich zieht sich das lange. Da verlieren viele Jungen bereits in der C-Jugend die Lust. In der B-Jugend kommen oft dann auch noch andere Interessen hinzu. Kinder sollten zu Beginn beim Fußball selbst entscheiden was sie machen wollen und sich das nicht bestimmen lassen.





SCB-Online: Das Fußball nicht nur für die heimische Jugend bzw. Leute wichtig ist, zeigt der FC Bierbach in diesem Jahr mit der Egidius-Braun-Stiftung vom DFB ausgezeichnet wurde für die Integration von Flüchtlingen. Verdeutlicht das Fußball unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe weltweit verbindet und die gleiche Sprache spricht?
Klaus Kunz: Wir bekamen einen Scheck um die Jungs einzukleiden. Vom Saarländischen Fußballverband kam jemand zu uns nach Bierbach und diese Auszeichnung wurde uns überreicht.

SCB-Online: Spielen Mustafa Ibrahim, Alyoussef Atta und Alyoussef Mayd noch bei euch?
Klaus Kunz: Ja, die drei spielen immer noch bei uns. Sie sind immer im Training. Sie haben Spaß und das ganze passt.

SCB-Online: Hast Du alle Weihnachtsgeschenke schon gekauft?
Klaus Kunz: Ich brauche nicht soviel zu kaufen, ich habe auch noch nicht alle, aber jetzt ist ja Pause von daher langt die Zeit.

SCB-Online: Wie verbringst Du Weihnachten?
Klaus Kunz: Ich habe Weihnachten oft auswärts gefeiert. Sprich ich bin weggefahren. Aber momentan feiere ich mit der Familie.

SCB-Online: Vielen Dank Klaus für Deine Zeit. Weiterhin noch alles Gute und viel Erfolg für Dich und den FC Bierbach. Nun kommt der schwierigste Teil des Interview (lacht). Nach langen Diskussionen hatte sich Klaus doch bereit erklärt den Steckbrief auszufüllen, denn eigentlich macht er das nicht so gern, an dieser Stelle nochmals vielen Dank.


Kurzportrait:

Name: Kunz
Vorname: Klaus
Geburtstag: 12.11.1957
Position: Mittelfeld
Starker Fuß: rechts
Lieblingsrückennummer: 7
0,5l oder 0,33l: weder noch
Kurve oder Tribüne: Tribüne
Lieblingsverein: FC Schalke 04
Rot oder weiß: beides
Ketchup oder Senf: beides
Sportliches Vorbild: Johann Cruyff
Bester Fußballspruch: „Wissen Sie, wer mir am meisten leid tat? Der Ball„ (Franz Beckenbauer)





 
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Autor:
Alexander Wenzel & Marc Schaber, 23. Dezember 2016

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