Für den SV St. Ingbert gab es am Wochenende eine bittere Schlappe: Zwar führte man im Spitzenspiel beim FC Freisen zunächst mit 2:0, musste sich aber am Ende deutlich mit 3:8 geschlagen geben. „Für die Zuschauer war es ein Spektakel“, erklärte Freisens Trainer Christian Schübelin in der Saarbrücker Zeitung. „Wir haben katastrophal angefangen“, meckerte er, lag man doch früh mit 0:2 im Hintertreffen. „Danach mussten wir kurz Luft holen, bis wir wieder ins Spiel fanden“, so der Trainer. In der Tabelle steht der Verbandsliga-Rückkehrer nun hinter Spitzenreiter Habach auf Platz zwei. „Der Spieltag ist für uns gelaufen, aber die erste Halbzeit hat gezeigt, dass wir noch Zeit brauchen, um uns in der Liga zu akklimatisieren“, betonte der Trainer.