Mit 1:3 musste sich die DJK St. Ingbert in der Bezirksliga Homburg dem Saarlandligisten aus Bübingen geschlagen geben und gehörte damit zu einer Hand voll Bezirksligisten, die es überhaupt bis in die fünfte Pokalrunde schafften. „Für uns war es eine tolle Geschichte, als Bezirksligist im Pokal so weit zu kommen. Wir haben kämpferisch und läuferisch alles gegeben, aber Bübingen war spielerisch einfach deutlich besser. Auch das Eckenverhältnis von 1:9 spricht Bände“, meinte der St. Ingberter Pressewart Norbert Biller in der Saarbrücker Zeitung. Vor allem der Bübinger Marcel Noll, der in der Vorsaison noch beim Oberligisten des 1. FC Saarbrücken II kickte war für die DJK kaum zu kontrollieren. Noll „war von uns nicht an die Kette zu legen. Die Bübinger traten sehr konzentriert auf und kontrollierten die Partie.“