Auch die Landesliga Ost fiebert einem spannendem Finale entgegen. Der SV St. Ingbert steht als Meister als Verbandsliga-Aufsteiger schon seit einigen Wochen fest, dahinter stehen aber der TuS Rentrisch und der ASV Kleinottweiler punktgleich mit 58 Punkten auf Rang zwei. Da Rentrisch den direkten Vergleich auf seiner Seite hat, kann der TuS aus eigener Kraft in die Relegation kommen. „Wir haben alles selbst in der Hand, wissen aber natürlich um die Schwere unserer Aufgabe. Besondere Brisanz hat das Spiel dadurch, dass ich in Beeden wohne und dort auch von frühester Jugend an bis in den Aktivenbereich hinein Fußball gespielt habe“, erklärt der Rentrischer Trainer Uwe Lang, der um den Einsatz von Jens Menzer sowie Brahim Asserg bangt in der Saarbrücker Zeitung. Menzer plagen Knieprobleme, Asserg hat Schmerzen im Knöchelbereich. Die Rentrischer gastieren am Sonntag um 15 Uhr beim SV Beeden, während Kleinottweiler zeitgleich beim TuS Wiebelskirchen antritt. „Beeden ist in der Offensive sehr gut besetzt. Sollten wir am Ende die Relegation verpassen, war es für uns dennoch eine sehr gute Saison. Allerdings wollen wir es jetzt auch packen und durch das Erreichen der Relegation die Runde krönen“, meint Lang.