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KLA: Erfweiler-Ehlingen will oben angreifen [Ändern] | |
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 VERFASST VON Marc Schaber, 14. Juli 2012
Für den FC Erfweiler-Ehlingen verlief die Relegationssaison alles andere als nach Plan und zur neuen Saison soll mit Trainer Hans-Werner Schawaller frischer Wind wehen. Schawaller wechselte von der SG Herbitzheim-Bliesdalheim zum FCE und löste dort Interims-Trainer Armin Hahn ab. Von seinem bisherigen Club brachte er Daniele Di Bartolomeo, der auch als Co-Trainer fungiert, Kay Erbelding, Markus Maurer und Julien Carrera zum FCE mit. Außerdem haben sich Dennis Viehl (ASC Dudweiler) sowie Dennis Könies (DJK Ballweiler-Wecklingen) dem Tabellen-14. der vergangenen Runde angeschlossen. Ebenfalls als Neuzugang gehandelt wird David Knauf, der nach einem fast einjährigen beruflichen Aufenthalt in Irland ins Saarland zurückgekehrt ist und wieder angreifen will. Dagegen trägt Steffen Harig künftig das Trikot des Ligarivalen TuS Ormesheim.
„Wir wollen auf jeden Fall eine bessere Platzierung als im Vorjahr erreichen und uns nach Möglichkeit im ersten Tabellendrittel einordnen. Mein absoluter Meisterschaftsfavorit ist auf jeden Fall der FC Niederwürzbach, der ja in der vergangenen Saison erst im Relegationsspiel gegen den SV Schwarzenbach knapp den Aufstieg in die Bezirksliga verpasst hat. Wir können künftig einfach viel besser auf Ausfälle und Formkrisen reagieren. Die Spieler wissen, dass sie im Training und im Spiel Gas geben müssen, um auch beim nächsten Mal wieder aufzulaufen. Das sollte sich auch für die zweite Mannschaft auszahlen, die künftig ebenfalls über einen breiteren Kader verfügt.“, spekuliert Schawaller in der Saarbrücker Zeitung über den Saisonausgang. Schawaller will in Erfweiler weiterhin mit einem klassischen Libero spielen lassen: „Es wäre ja Quatsch, ein funktionierendes System zu ändern und damit Unruhe ins Team hineinzubringen. Wir werden während der Runde zwei Mal pro Woche trainieren. Falls es dann richtig gut oder wieder Erwarten ganz schlecht laufen sollte, kann man immer noch über eine dritte Trainingseinheit nachdenken. Wichtig ist, dass wir gleich gut aus den Startlöchern kommen und uns Selbstvertrauen für den weiteren Saisonverlauf holen“, sagt Schawaller.
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Autor: | Marc Schaber, 14. Juli 2012 |
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