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BZL: Schmitt vom TuS-Umfeld begeistert [Ändern] | |
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VERFASST VON Marc Schaber, 4. Januar 2012
Beim TuS Rubenheim läuft derzeit alles nach Plan und so konnte der Trainer des Spitzenreiters im Interview mit der Saarbrücker Zeitung Lob verteilen: „Ich kann unsere Vorstandschaft nur loben. Eine so gute Vereinsarbeit habe ich seit meiner Zeit in Bübingen nicht mehr erlebt - und das ist bereits über zehn Jahre her“, ist Schmitt vom Umfeld beim TuS begeistert. Seinerzeit ließ sich Schmitt mit der Vertragsunterzeichnung in Rubenheim aber Zeit: „Ich hatte dem Vorstand zunächst eine Absage erteilt, da ich damals aufgrund meiner Arbeit beim SV Rohrbach noch nicht den Kopf für andere Dinge frei hatte. In der Zwischenzeit hatten dann aber einige Spieler, mit denen ich bereits vorher erfolgreich zusammenarbeiten durfte, in Rubenheim zugesagt. Das war für mich mit ein Hauptgrund, dann am Ostermontag alles mit dem Vorstand klarzumachen“, erinnert sich Schmitt. „Dennoch hatte ich damals erkannt, dass in dieser Elf viel Potenzial steckt. Und natürlich habe ich auch gewusst, dass uns die Neuzugänge weiterbringen werden.“
Mit Allrounder Michael Riedschy, Mittelfeldspieler Maciej Maniecki sowie seinen Sohn und Torhüter Norman Schmitt brachte Schmitt gleich drei Spieler aus Rohrbach mit: „Natürlich haben unsere Neuzugänge am Aufschwung der Mannschaft ihren Anteil. Noch wichtiger ist allerdings, dass sich viele Spieler gegenüber der letzten Saison enorm gesteigert haben. Ich denke in diesem Zusammenhang unter anderem an Manndecker Sebastian Hauck, Mittelfeldspieler Johannes Seiler oder auch an Torjäger Dominik Kaschube, der bereits 17 Mal ins Schwarze getroffen hat." Trotz der Wintermeisterschaft bleibt Schmitt auf dem Boden: „Wir spielen mittlerweile richtig guten Fußball, agieren überwiegend mit Kurzpässen und schalten blitzschnell von der Abwehr in den Angriff um. Trotzdem ist die Meisterschaft weiterhin kein Thema für mich. Unser Ziel ist und bleibt die Landesliga-Qualifikation, wobei noch unklar ist, ob am Ende sieben, acht oder neun Teams hochgehen werden.“
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Autor: | Marc Schaber, 4. Januar 2012 |
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