Für den FC Palatia Limbach ging es in der Saarlandliga am Sonntag rund: Die Palatia empfing den FC Hertha Wiesbach und musste sich am Ende mit 0:2 geschlagen geben.
FC Palatia Limbach – FC Hertha Wiesbach 0:2
FC Palatia Limbach: J. Brass - F. Brunk - F. Lauer - L. Schmidt - E. Wagner - F. Castiglione - L. Eckstein - T. Koch - L. Wagner - C. Blug - D. Lill; Spielerwechsel: Julius Bauer für Lasse Eckstein (63.)
FC Hertha Wiesbach: F. Barth - L. Blaß - Y. Ernst - K. Staroscik - L. Bidot - M. Böbe - M. Poller - M. Ruffing - M. Speicher - S. Maas - P. Piontek; Spielerwechsel: -
Tore:
0:1 Sören Maas (39.)
0:2 Pascal Piontek (79.)
Der FC Hertha Wiesbach hat mit einem 2:0-Auswärtssieg beim FC Palatia Limbach einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Oberliga-Aufstieg gemacht und bleibt Klassenprimus. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase war es Wiesbachs Topscorer Sören Maas, der in der 39. Minute mit seinem 14. Saisontreffer die Führung erzielte. Zuvor hatte die Hertha bereits durch Blug eine gute Möglichkeit – sein Kopfball flog jedoch knapp über das Tor. In der zweiten Halbzeit kontrollierte Wiesbach das Geschehen, ohne allzu viel zuzulassen. In der 79. Minute sorgte Pascal Piontek mit seinem 21. Saisontor für die Entscheidung. Hertha Wiesbach zeigte erneut eine reife Leistung und ist nun dem Ziel Oberliga ganz nah: einen Spieltag vor dem Saisonende steht man mit 69 Punkten einen Punkt vor dem FSV Jägersburg auf Rang eins der Saarlandliga. Der FC Palatia Limbach steht als Aufsteiger mit 47 Punkten auf Rang sieben.
Am kommenden Mittwoch, den 21. Mai 2025 steht für die Palatia das Saisonfinale an, wenn man um 19:00 Uhr zum abstiegsbedrohten FC Rastpfuhl reist. Am kommenden Wochenende steht für die Palatia dann das heißt ersehnte Saarlandpokalfinale auf dem Programm: Das Endspiel findet am Samstag, den 24. Mai 2025, um 17:30 Uhr im Saarbrücker Ludwigsparkstadion statt. In einem mit Spannung erwarteten Duell treffen der FC 08 Homburg (Regionalliga Südwest) und der FC Palatia Limbach (Schröder-Liga Saar) aufeinander. Das Finale wird live in der ARD-Konferenz im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ übertragen.
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