VL: Hellas mit vielen Veränderungen im Kader

Auch für den SV Hellas Bildstock steht der Saisonstart in der Verbandsliga Nordost kurz bevor und im Kader des SV Hellas gab es einige Veränderungen. Unter anderem wurde ein echter Goalgetter verpflichtet: Jan Stemmler (SV Saar 05 Saarbrücken), Janick Fink (SVG Altenwald), Michael Graul (SC Friedrichsthal), Jonas Gau, Hüseyin Aydin (beide U 19 des FC Homburg) und Sebastian Braun (TuS Wiebelskirchen) sind neu im Verein. Aldo Testa (SV Göttelborn), Norman Schmitt (SV Kirkel), Niclas-Arthur Göretz, Stefano Sottosanti (beide FC Kutzhof), Philipp Klein (Spvgg. Quierschied), Elias Wüschner (FC Hertha Wiesbach), Marc Schäfer (SV Schwarzenbach) und Kevin Potrino (TuS Rentrisch) haben den Verein verlassen. Zwei zuvor genannte Spieler bleiben dem Verein aber dennoch erhalten: "Wir können heute verkünden, dass Stefano Sottosanti und Niclas Göretz mit sofortiger Wirkung wieder Teil unserer Ersten Mannschaft sind. Beide haben uns nach der vergangenen Saison in Richtung Kutzhof verlassen, um eine neue Erfahrung zu machen. Die Jungs waren mehrere Jahre mit dem Herzen voll und ganz Blau-Weiß und ein wichtiger Bestandteil unserer Ersten Mannschaft.", heißt es vom Verein. "Anfang dieser Woche informierten uns die Beiden, dass sie gerne zurück an den Maybacher Weg kommen möchten. Aufgrund der durchweg positiven Zusammenarbeit in der Vergangenheit, fiel es uns nicht schwer, den Rückwechsel einzuleiten.", heißt es. Trainer Michael Alff zum Rückwechsel: “ Wir haben mit diesen Jungs schon viel erlebt und es war vor einigen Wochen ein schmerzhafter Abschied für Alle. Daher freut es uns umso mehr, dass wir zukünftig wieder mit den Beiden zusammenarbeiten können. Niclas und Stefano zeigen mit diesem Schritt, dass sie Blau & Weiß nicht nur auf dem Trikot tragen, sondern auch tief im Herzen! Jungs, ich freue mich auf euch!”
Nach einigen Abgängen glaubt Trainer Michael Alff nicht so recht daran, dass nun der große Wurf gelingt – trotz der Verpflichtung von Top-Torjäger Michael Graul von Landesligist SC Friedrichsthal. „Ich halte es für realistisch, dass wir zwischen Platz drei und sieben landen“, so seine Einschätzung in der Saarbrücker Zeitung.