Der SV Kirkel steht mit 31 Punkten zum Jahreswechsel auf Rang fünf der Bezirksliga Homburg. Der Bezirksligist blickte auf seiner Facebookseite zurück auf ein Jahr, welches erneut im Zeichen der Corona-Pandemie stand: "Im Mai konnten die Aktiven dann die Fitnessmatte endlich wieder im Schrank verstauen und die Fußballschuhe auspacken. Der Verband hatte die Spielzeit 2020/2021 zu diesem Zeitpunkt bereits annulliert, unter den damals geltenden Corona-Regeln feierte das Team aber zumindest die langersehnte Wiederaufnahme des Mannschaftstrainings. Im Juli startete dann die intensive Vorbereitung auf die Spielzeit 2021/22. Mit Christian Planz konnte der SVK seinem Cheftrainer Milos Jankovic einen neuen Co-Spieler-Trainer zur Seite stellen. Ebenso wurden mit Mujo Hasanovic und Marko Nikolic zwei etablierte Akteure für den Offensivbereich verpflichtet. Mit Elias Guckert, Cedric Bast, Florian Seel und Nick Leibrock schlossen sich gleich vier junge Spieler dem SVK an.", heißt es dort. "Mit 31 Punkten nach 16 Spielen steht die erste Mannschaft des SVK auf dem fünften Tabellenplatz der Bezirksliga Homburg. Die interne Torjägerliste führt Neuzugang Muja Hasanovic mit zwölf Toren, gefolgt von Milos Jankovic an. Platz drei der internen Statistik teilen sich Florian Waidner und Matthias Spuhler mit je sieben Treffern."
Auch im kommenden Jahr wird beim SVK einiges passieren und allem voran startet der Umbau des Mühlweiherstadions: "Aus sportlicher Sicht neigt sich damit ein unterm Strich erfolgreiches Jahr 2021 dem Ende zu. Trotz einiger Ausfälle von Leistungsträgern und erschwerten Trainingsbedingungen in den Wintermonaten, spielt vor allem die erste Mannschaft eine starke Runde. Aber auch unsere zweite Mannschaft konnte in den bisherigen Saisonspielen überwiegend gute Leistungen abrufen. Der schlechte Zustand des heimischen Rasenplatzes und eine fehlende Flutlichtanlage zwangen das Team in den Herbst- und Wintermonaten wöchentlich zu weiten Fahrten, um weiterhin den Trainingsbetrieb aufrecht erhalten zu können. Daher freut sich das Team, wenn im kommenden Frühjahr endlich der Umbau des heimischen Mühlenweiherstadions startet. Der starke Teamgeist im gesamten Kader ist jedoch auf und neben dem Platz zu spüren und sicherlich auch ein entscheidender Aspekt für diese bis hier erfolgreiche Spielzeit. Wir hoffen, dass Spieler und Zuschauer auch im Jahr 2022 genauso viel zum Jubeln haben, wie es in diesem Jahr der Fall war."