Freude über einen Aufstieg gibt es vom Landesligisten der SpVgg Einöd-Ingweiler zu vermelden. Ein Schiedsrichter aus dem Verein wird zukünftig bis in der Regionalliga pfeifen dürfen: "Wie am heutigen Tag bekannt wurde, wird Giuseppe Geraci in der kommenden Saison Spiele in der Regionalliga leiten. Damit steigt Giuseppe von der Oberliga in die Regionalliga auf. Hinzu werden noch einige Spiele in den Juniorenbundesligen kommen. Damit geht das Einöder Eigengewächs eifrig seinen Weg weiter. Zu dieser Leistung gratulieren wir Giuseppe recht Herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg.", heißt es vom Verein.
"Der Aufstieg von Giuseppe macht uns ebenfalls stolz, zumal uns als kleiner Amateurverein damit auch im überregionalen Bereich eine Ausnahmestelle zukommen sollte. Als kleiner Verein mit mehreren Schiedsrichtern in den verschiedensten Bundesligen vertreten zu sein, dass spricht für die Leistung und das Engagement unserer Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter. Auch die Arbeit unserer anderen Schiedsrichter ist eine Würdigung wert. Woche für Woche sind die Kameradinnen und Kameraden für unseren Verein an der Pfeife aktiv. Ob im Jugendbereich, im Herrenbereich oder als Pate für junge Kameraden. Wir als Verein sind froh, dass wir solche Sportkameraden in unserem Verein haben, denn ohne die Männer und Frauen an der Pfeife geht es nicht. Hierzu gebührt allen der Dank.", erklärt der Vorsitzende Wolfgang Brünnler.
Auch neben dem Aushängeschild sind die Schiedsrichter des Landesligisten überaus erfolgreich: "Jenny Wannemacher wird weiterhin in der B-Juniorinnen Bundesliga zum Einsatz kommen. Zu der erneuten Qualifikation gratulieren wir ebenfalls. Mit Manuel Brell und Yves Wagner verlor die Spielvereinigung Einöd-Ingweiler zwei ihrer drei Ziffer-Schiedsrichter. Während Manuel Brell aus privaten Gründen um ein freiwilliges Ausscheiden auf der Ziffer bat, so konnte Yves Wagner die sportliche Qualifikation nicht erreichen. Manuel wird dem Verein weiterhin als Schiedsrichter zur Verfügung stehen, Yves wird einen erneuten Aufstiegssversuch für die Ziffer im kommenden Förderkader versuchen, ebenso Timo Gräber. Hierzu wünschen wir ebenfalls viel Erfolg."
