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Viele Fragenzeichen hinsichtlich Lockerungen    [Ändern]

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VERFASST VON Marc Schaber, 5. März 2021

Der Stufenplan für den Sport im Zuge der Lockerungen in der Corona-Pandemie sorgt bei Vereinen weiter für Fragezeichen. In unterschiedlichen Stufen soll Sport nach und nach wieder möglich sein (Stufenplan im Sport). Viele Fragezeichen hinterlassen dabei bei den Vereinen vor allem organisatorische Aspekte. Fest steht, dass die Vereine ihre Hygienekonzepte anpassen müssen, ehe es wieder auf den Platz geht und wie schon im vergangenen Sommer sind die Vereine für deren Einhaltung und Umsetzung selbst verantwortlich. "Die Behörden sollen das auch überprüfen.", heißt es dazu in einem Bericht des Saarländischen Rundfunks. Dort heißt es auch: "So lange Selbst- bzw. Schnelltests vorgeschrieben sind, müssen die Vereine oder die Sportler selbst die Kosten dafür tragen." Corona-Schnelltests aller Teilnehmer sind erforderlich, wenn es im 4. Öffnungsschritt (frühestens zum 22. März 2021) bei einer Inzidenz zwischen 50 und 100 zu Kontaktsport im Außenbereich kommen darf. Dass das Saarland bis dahin flächendeckend eine Inzidenz unter 50 erreicht, bei dem die Schnelltests wegfallen, scheint derzeit unwahrscheinlich. Erst im 5. Öffnungsschritt (frühestens ab 5. April 2021) würden diese Tests wegfallen (s. Abbildung unten).
Dies wirft natürlich Fragen hinsichtlich der dadurch entstehenden wirtschaftlichen Belastung der Vereine auf zumal damit selbstredend ein großer Dokumentationsaufwand einher geht. Hinzu kommen Probleme die jetzt schon bei den Corona-Schnelltests in Schulen offensichtlich werden. "Weil zum Teil auch Corona-Tests in Rachen und Nase durchgeführt wurden, haben die Kinder Angst, und Eltern berichten, dass sie nicht bereit sind, wie geplant ihr Kind zweimal die Woche testen zu lassen.", heißt es dazu vom SR und weiter: "Die Schulleiter sagen, die Testbereitschaft des Lehrpersonals sei zwar sehr hoch. Bei den Schülerinnen und Schülern wollten sich aber zum Teil nicht einmal die Hälfte testen lassen. Zudem fühlen sie sich, was den organisatorischen Aufwand angeht, allein gelassen." Gleiches könnte nun den Vereinen drohen und man darf gespannt sein, wie die Rückkehr auf den Platz im Amateursport letztlich funktionieren wird.
Auch ist unklar, wie der Stufenplan im Saarland umgesetzt wird. Ministerpräsident Hans hat die geplanten Lockerungen ab einer Inzidenz von 50 als "Wagnis" bezeichnet und nannte vor allem die Virusmutationen als Grund für seine Skepsis.
Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) Alfons Hörmann bezeichnete die angestrebten Lockerungen als Hoffnungsschimmer. "Jetzt kommt es entscheidend darauf an, dass die Länder und die jeweiligen Kommunen die gebotenen Freiheitsgrade auch im Sinne des Sports nutzen. Wenn gemeinsam mit Augenmaß und hohem Verantwortungsbewusstsein agiert wird, kann die verordnete Bewegungslosigkeit unserer 90.000 Vereine und der 28 Millionen Mitglieder bald ein Ende finden.", erklärt er.



(Quelle: DOSB)





 
Statistiken & Userkommentare:


Autor:
Marc Schaber, 5. März 2021

Aufrufe:
1358
Kommentare:
10

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
Unantastbar (PID=15680)schrieb am 05.03.2021 um 10:35 Uhr
Es geht einem nur noch auf den Sack! Arbeiten gehn darf man mit 500 Leuten in der Bosch, aber Fußball ist nicht. Das gesellschaftliche Leben ist sowas von im Arsch und alle machen schön mit. Nur noch zum kotzen!!
 
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Marten Rech  (PID=5136)schrieb am 05.03.2021 um 21:21 Uhr
Unantastbar. Mir geht auch einiges "auf den Sack". ZB Leute die es immer noch nicht begriffen haben. Es arbeiten 500 Leute in einem Betrieb - das ist richtig. Es stehen aber keine 500 an einer Maschine (ohne Schutz oder Abstand) Ihre Aussage kann man daher getrost unter Stammtischparolen abstempeln.
 
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Meister (PID=25698)schrieb am 06.03.2021 um 08:46 Uhr
@Marten Rech. Genau. Das ist purer Egoismus ohne die Lage richtig bewerten zu wollen. Aber von der Sorte, gibt es leider zu viele. Das sieht man an den hohen Fallzahlen, die einfach nicht fallen wollen. Wenn es Menschen gibt - wie Unantastbar - die glauben, ihnen passiert schon nichts, werden wir das Virus nicht stoppen können.
 
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Unantastbar (PID=31280)schrieb am 06.03.2021 um 08:59 Uhr
@Marten Rech. Ich hab es sehr wohl begriffen. Aber Sie anscheinend nicht. Wo ist das Problem mit 10-15 Mann zu trainieren? Klar kann kein optimales Training unter Einhaltung der Abstandregelung abgehalten werden, aber Training wäre trotzdem möglich und für jeden Verein immens wichtig. Beispiel gefällig? Nehmen wir mal einen Fußballplatz von 5000 qm, und 15 Trainingsteilnehmern. Wieviel qm wären das denn pro Spieler? Genau, 333,33 qm pro Spieler. So, und wo soll da das Problem sein? Ihre Aussage kann man daher getrost unter "0 Ahnung von nix" abstempeln. Und ja, ich würde gerne wieder an einem Stammtisch sitzen.
 
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Unantastbar (PID=31280)schrieb am 06.03.2021 um 11:35 Uhr
@Meister. Na da bin ich ja froh dass Sie die Allmacht besitzen und anscheinend nur Sie das Recht haben bzw. in der Lage sind die Situation zu bewerten. Andere Meinungen dürfen natürlich nicht akzeptiert werden. Das nenn ich Egoismus und höchste Arroganz. Aber von jemandem der anscheinend die einfachste Rechnung nicht versteht, ist leider nicht mehr zu erwarten. Schönen Tag noch.
 
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Meister (PID=25698)schrieb am 06.03.2021 um 16:18 Uhr
@Unantastbar. Nein. Ich besitze keine Allmacht und wünsche sie mir auch nicht. Aber es macht schon einen Unterschied, ob ich ein Risiko eingehe, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen, oder nur zum reinen Vergnügen. Das an der frischen Luft so gut wie keine Ansteckungen zu befürchten sind, ist mir auch klar. Aber der Teufel steckt im Deteail. Hast Du mal jemanden auf dem Platz einfach nur da rum stehen sehen? Es gibt Gespräche, manchmal auch emotionale Gespräche ohne den notwendigen Abstand. Bevor man wieder in eine dritte Welle gleitet, ist mir das so lieber.
 
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Realität  (PID=5769)schrieb am 07.03.2021 um 08:20 Uhr
Meister, du redest hier permanent nur Unsinn. Wenn du der Meister von Ballweiler bist, kein Wunder. Kann man sowieso nur noch drüber lachen. Unantastbar hat völlig Recht. Der einzige der den Realitätssinn nämlich verloren hat bist du Meister. Bleib einfach zu Hause wenn es wieder losgeht dann kannst du auch keinen anstecken oder wirst angesteckt. So einfach ist das. Das gesellschaftliche Leben stellst du ja anscheinend ins Abseits und siehst es als nicht so wichtig an. Arbeiten ja, klar natürlich. Muss man, weil es so ist und man seine Familie ernähren muss. Stimmt alles. Aber das gesellschaftliche und kulturelle Leben ist mindestens genau so wichtig! Ohne das kannst du nämlich alles andere auch knicken. Wenn du das nicht brauchst, ich brauche es, meine Familie, meine Kinder und meine Freunde auch. Das sind nicht gerade wenig. Akzeptiere gefälligst anderer Leute Meinung, wir müssen deine und die der Politik auch ertragen obwohl es mittlerweile unerträglich wird. Die Vereine tragen einen enormen Mehrwert für das soziale Leben in Dörfern und Städten bei. Weiter haben sozialschwache Kinder eine Anlaufstelle. Hier geht es nicht nur um Fußball. Wenn du das anders siehst, tust du mir leid. Die Relation zu Maßnahmen und Schäden stimmen nicht mehr und das sieht so mittlerweile die deutliche Mehrheit! Im Freien passiert nichts. Deshalb raus und Fußball spielen. So schnell wie möglich. Ist jetzt mein letzter Kommentar zu dem Thema.
 
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Meister (PID=25698)schrieb am 07.03.2021 um 09:20 Uhr
@Realität. Natürlich ist der Sport für die Gesellschaft wichtig. Vor allem für unsere Kinder. Und nein, ich bin nicht der "Meister" von Ballweiler. Meine Anmerkung oben galt nur für den Fall, dass ich wählen müsste zwischen der Öffnung der Arbeit - hier speziell Arbeit im Einzelhandel oder Gastronomie - oder doch lieber den Sport. Da nicht jeder mit Sport seinen Lebensunterhalt verdienen kann, ist die Arbeit hier wichtiger. Der Einzelhandel und die Gastronomie ist am Boden. Wenn jetzt durch die Öffnung ein Anstieg der Fallzahlen erfolgt, haben wir nichts gewonnen sondern müssen noch länger warten. Ich fiebere auch dem Sport entgegen um mal wieder andere Menschen zu sehen. Ich sehe aber auch die Nöte derer, die im Moment in Kurzarbeit oder arbeitslos sind, da ihre Lebensgrundlage durch das Öffnungsverbot des Einzelhandels, der Gastronomie usw. gefährdet ist. Gott sei Dank dürfen bald die Kinder wieder raus.
 
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Meister (PID=25698)schrieb am 07.03.2021 um 11:40 Uhr
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Fred (PID=45216)schrieb am 07.03.2021 um 12:57 Uhr
Natürlich sind solche Aktionen für viele dumm. Aber bei ZF oder Bosch arbeiten auch 500 Leute zusammen. Benutzen alle ein - zwei Toiletten zusammen. Im Globus usw gehen gleichzeitig 100 Menschen einkaufen. Da sollte es doch kein Problem sein Fußball an der freien Luft zu spielen. Golf, Hundeschulen usw sind auch schon die ganze Zeit möglich.Für den Einzel Handel ist es natürlich im Moment extrem hart. Gastronomie ebenfalls. Da passt vieles nicht zusammen. Aber es sollte auch Sinn ergeben.
 
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