Nur wenige Stunden nachdem Peter Rubeck bekannt gab, dass er in der kommenden Saison nicht bei der DJK Ballweiler-Wecklingen an der Seitenlinie stehen wird, gab Rubeck nun seinen neuen Verein bekannt und der kommt nicht aus dem Saarland: Wie der Pfälzische Merkur berichtet wechselt Rubeck zum TSC Zweibrücken.
„Der gesamte Vorstand ist erfreut, dass er Interesse am TSC zeigt“, erklärt der sportliche Leiter Hakan Haliloglou im Pfälzischen Merkur. „Die Mannschaft ist jung, da kannst du was draus machen“, erklärt Rubeck. „Dass der TSC ein Vereinsleben hat. Wenn du ein bisschen Erfolg hast, hast du auch Zuschauer. Und der TSC war total bemüht. Ich habe vom ersten Gespräch an eine gute Wertschätzung bekommen.“
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, betont Haliloglou. Der künftige Trainer sei gut vernetzt und „er hat bei anderen Vereinen einiges geleistet, auch mit wenigen Mitteln viel erreicht“.
Natürlich wird auch viel über die finanziellen Mittel für die Rubeck-Verpflichtung spekuliert. Aber „so teuer ist der gar nicht mehr“, sagt Rubeck über sich selbst. „Geld ist für mich auch nicht das Wichtigste.“ Die Klassenzugehörigkeit des TSC steht noch nicht fest. „Ich gehe mal davon aus, dass die Mannschaft in der Landesliga bleibt, wenn weitergespielt wird“, zeigt sich Rubeck aber optimistisch.