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BZL: Wosnitza bleibt, Werny hört bald auf [Ändern] | |
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Auch in der kommenden Saison wird Marek Wosnitza da straineramt beim Tabellenvorletzten der Bezirksliga Homburg in Blickweiler ausüben. "Man muss sagen, dass sowohl Marek, als auch wir darüber nachgedacht hatten, einmal etwas Neues zu probieren. So lagen ihm ein bis zwei Angebote von anderen Vereinen vor. Er hat mit dann aber erzählt, dass er nun, da die Mannschaft so tief im Tabellenkeller steht, nicht weggehen will. Vielmehr ist es sein Ziel, den Klassenverbleib perfekt zu machen und dann noch einmal alles dafür zu tun, dass eine gescheite Saison gespielt wird. Auch wir hatten uns Gedanken über die Zukunft gemacht und sind dann zum Entschluss gekommen, mit Marek auch in die siebte Saison hineinzugehen.", erklärt der 1. Vorsitzende des VB Erik Werny im SaarAmateur.
Auch als Spieler sei Wosnitza für den SV Blickweiler wichtig und bilde sich zudem regelmäßig fort. "Sein Training ist sehr gut, da er immer den Ball mit dazu nimmt. Oft fährt er zu Borussia Mönchengladbach und holt sich dort im Training neue Anregungen. Teilweise hospitiert Marek sogar bei höherklassigen Clubs. Er bildet sich also ständig fort. Deswegen entstehen hier auch nicht diese Abnutzungserscheinungen, wie sie eigentlich nach dieser langen Zeit normal wären." Fehlen wird dem SVB dagegn Jochen Ropönus, der nach einem Anriss der Achillessehne erst in sechs Wochen mit leichtem Lauftraining beginnen können wird. "Sein Ausfall wird für uns natürlich alles andere als leicht zu kompensieren sein."
Das Ziel des SVB in den kommenden Wochen scheint dagegen klar: "In sportlicher Hinsicht kann dies nur der Klassenverbleib sein. Ansonsten wäre es wichtig, neben unserem Natursasenplatz das Fausballfeld als kleinen Trainingsplatz mit Kunstrasenbelag umzubauen.", erklärt Werny, dessen Teams derzeit in der Winterzeit zumeist ausweichen müssen.
Wernys Zeit als 1. Vorsitzender geht dagegen zu Ende: Zunächst soll es bei der ersten Mitgliederversammlung das OK für die Geldmittel für den Kunstrasen-Umbau geben, ehe bei der zweiten Mitgliederversammlung, wenn der Platz fertig ist, ein neuer Vorsitzender gewählt werden soll "Zehn Jahre in diesem Amt in Serie sind genug", so Werny.
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Autor: | Marc Schaber, 6. März 2012 |
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