Der Saarländische Fußballverband (SFV) hat ein Statement des SFV-Vorstandes zur Ukraine-Krise veröffentlicht:
Der Saarländische Fußballverband ist von den Ereignissen in der Ukraine schockiert und tief betroffen. Denn Fußball steht für Frieden, Solidarität und Gemeinschaft. Fußball baut Brücken, er führt Menschen zusammen und sorgt für Verständigung zwischen den Völkern. Fußball überwindet Grenzen, aber er grenzt nicht aus. Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, verlässt diese Gemeinschaft. Er teilt nicht die Werte des Sports. Aus unserer Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg Leid bedeutet, Hass und Elend. Und dass es keinen Krieg geben darf, in Europa und in der Welt. Der DFB, der SFV und seine Vereine verurteilen den kriegerischen Angriff auf die Ukraine ausdrücklich. Wir stehen in unserer Haltung fest an der Seite der Menschen vor Ort. Wir hoffen auf baldigen Frieden.