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Kurze Wege und attraktive Spiele    [Ändern]

Positive Resonanz bei Vorstellung der Fußball-Spielklassenreform in Limbach - Zur Saison 2009/2010 soll der saarländische Amateur-Fußball neu strukturiert werden. Die Vereine des Ostsaarkreises stehen der Ligareform größtenteils positiv gegenüber. 60 von 77 Vereine waren vertreten.

Limbach. 60 von 77 Fußballvereinen des Ostsaarkreises waren durch ihre Vertreter bei der Regionalkonferenz im Sportheim des FC Palatia Limbach präsent. Das Interesse an dieser Sitzung war groß. Adalbert Strauß, Vorsitzender des Spielausschusses des Saarländischen Fußball-Verbandes (SFV), stellte die Spielklassenreform ausführlich vor, die zur Saison 2009/2010 in Kraft treten soll.

„Kürzere Wege für viele Mannschaften in den untersten Ligen und die bessere regionale Zuordnung in den A- und B-Klassen“, seien die Vorteile, so Strauß. Hauptsächlich sei aber die neue Reform erarbeitet worden, um in den A- und B-Klassen die Zahl der teilnehmenden Mannschaften zu erhöhen. Strauß: ,,Mindestens 15 Teams werden in den A- oder B-Klassen in einer Staffel dabei sein. Damit wird verhindert, dass nicht wenige Teams teilweise wochenlang nicht mehr im Einsatz sind, da die Liga nur noch zehn bis zwölf Teams hat.“





Ausführlich wurde die Auf- und Abstiegsregelung im Qualifikationsjahr 2009 erörtert. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es keine Absteiger geben wird. Die neue Saarlandliga wird aus 16 Verbandsligateams und den Meistern der beiden Landesligen gebildet. Die neue Verbandsliga Saar wird aus den Teams der Landesliga Nordost und Südwest gebildet. Strauß kündigte zudem an, dass ab der Saison 2009/10, mit Ausnahme der neuen Bezirksligen, der Vizemeister über Relegationsspiele die Chance hat, aufzusteigen. Strauß' Ankündigung, dass das Spiel der zweiten Mannschaft vor der Partie der ersten Mannschaft grundsätzlich erhalten bleiben soll, fand große Zustimmung.

So auch bei Thomas Schuck, Vorsitzender des FC Erfweiler/Ehlingen. ,,Ich finde es positiv, dass die zweite Mannschaft vor der Ersten spielt. So bleibt das Vereinsleben erhalten, und es besteht die Gelegenheit, dass Spieler der Zweiten auch der Ersten zur Verfügung stehen.“ Harald Wimmer, Spartenleiter Fußball beim SV Höchen, befürchtet zwar einen zu großen Leistungs-Unterschied in den B-Klassen, die mit den Reserveteams bestückt werden. Doch die Neuregelung für die ersten Mannschaften findet auch seine Zustimmung. Uwe Freiler, Mitglied des Spielausschusses des FC Palatia Limbach, erklärt: „Mit dem Umbau der Spielklassen wird eine höhere Leistungsdichte erreicht. So sollen aus den Landesligen mit 16 Teams gleich drei Teams absteigen. Damit wird auch der Abstiegskampf noch intensiver und interessanter.“

Marc Schaber, 4. April 2008

Quelle: 

Saarbrücker Zeitung, 4. April 2008, Lokalteil St. Ingbert, Seite C9

 
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