Spielbericht:
DJK St. Ingbert - SCB



Spieldatum:10.04.2011
Spielpaarung:DJK St. Ingbert - SCB
Mannschaft:2. Mannschaft
Ergebnis:1:2
Torschützen:0:1 Christian Knoch (38.)
1:1 DJK St. Ingbert (67.)
1:2 Michael Schwerdt (84.)
Aufstellung:
Tor: Felix Bastian; Feld: Apscal Berger, Michael Weber, Werner Toussaint, Daniel Eich, Dominik Herzog, Michael Lang, Christian Knoch, Michael Schwerdt, Matthias Schößer, Andreas Roppenecker, Felix Leroux, Romin Klingen, Andreas Stutz
Bericht:
SC landet wichtigen Asuwärtssieg

Gegen einen direkten Tabellennachbarn begann der SC in St. Ingbert zunächst in erneut veränderter Anfangsformation stark, konnte aber die zahlreichen Einschussmöglichkeiten nicht verwerten, ehe die Hausherren mit einem 30-Meter-Weitschuss zu einer ihren zunächst wenigen Chancen kamen. Dann war es Matthias Schößer, der sich über rechts durchsetzte und Christian Knoch in Szene setzte, der sich nach 38 Minuten das längst überfällige 1:0-Führungstor nciht nehmen ließ. Bis zur Pause schaffte es der SC trotz durchaus vorhandener Chancen nicht die Führung auszubauen und so blieb es bei der knappen Gästeführung.
Nach dem Seitenwechsel kamen die SCler zunächst nur schwer ins Spiel und so witterte die DJK ihre Chance zum Ausgleich. Der SC sorgte in dieser Phase kuam noch für Entlastung und hatte lange Glück, dass die Hausherren nicht ins Schwarze trafen. Nach 67 Minuten war es dann so weit, als die Hausherren einen Angriff über rechts zum verdienten Ausgelich einnetzten. Nun wurde es spannend. Der SC hatte weiter Probleme, kam aber nach und nach wieder in die Partie zurück. Das erhöhte Risiko de rHausherren sollte am Ende bestraft werden, als Michael Schwerdt von Dominik Herzog bei einem schnellen Gegenstoß bedient wird und nach 84 Minuten zur erneuten SC-Führung trifft. Der SC überstand die Schlussminuten unbeschadet und darf somnit, trotz einer schwächeren zweiten Hälfte jubeln.
Unterm Strich geht der SC-Sieg vor allem aufgrund der ersten Hälfte in Ordnung. In Durchgang zwei machte der SC aber zu wenig und hatte Glück, dass die Hausherren die Gäste dafür nicht bestraften.
Sonstiges:
Autor:Marc Schaber, 10. April 2011


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